Spinat und Diesel haben ihre Gemeinsamkeit in falschen Messergebnissen.

Sind die „Grünen“ die besseren Menschen? Sie schützen unsere Erde und sind besorgt um die Gesundheit ihrer Bewohner. Sie wollen unseren Kindern bessere Bildungsmöglichkeiten bieten, schicken ihre eigenen Kinder aber auf private Schulen und jetten  klimaschädlich um die Welt.

Mit staatstragender Mine „Wasser predigen und selbst Wein saufen“, diese Heuchler gab es zu allen Zeiten, sie sind sogar in der Bergpredigt erwähnt: „Wenn ihr fastet, dann macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler. Sie geben sich ein trübseliges Aussehen, damit die Leute merken, dass sie fasten.“ (Matthäus 6,16, Bergpredigt)

Die „Grüne Religion“ wächst ungebremst und das Wahlvolk  nimmt es den „Grünen Führern“ nicht einmal übel, wenn die ihren eigenen Rat nicht beachten.

Mit der ständigen Wiederholung des „Grünen Glaubensbekenntnisses“ findet man sich plötzlich unverhofft auf der Überholspur. Das liegt aber nicht an einer „besseren Politik“. Nein, es ist der ständigen Wiederholung geschuldet. Ständige Wiederholung schafft Meinung und wird nach einiger Zeit sogar als allgemein akzeptierte Tatsache angesehen.

Beispiel:

Fahrverbote für Diesel-Autos sind den schlechten Messergebnissen in unseren Städten geschuldet.

Was und wo da gemessen wird, ist mittlerweile egal.

Eine der klassischen Weisheiten, die Generationen von Eltern ihren Kindern immer wieder über Gesundheit und Ernährung mitgegeben haben ist: „Spinat ist wegen des hohen Eisengehalts ein wahres Wunder der Ernährung und gut für die Gesundheit“.  Diese allgemein bekannte Tatsache war aber falsch. Zu Grunde lag ein Messfehler: Der Eisengehalt wurde auf Grund dieses Messfehlers zehn mal höher bewertet als er eigentlich ist.

Dass der Spinat auch „Grün“ ist, dafür kann man dem Spinat keine Schuld zuweisen.

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Der aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannte Journalist,

UTR e.V. Pressesprecher und Autor des Buches „Die Diesel-Lüge“

Holger Douglas ist Autor des folgenden Beitrags.

Flieg, Katha, flieg! Grünen-Vorsitzende in Bayern: Wasser predigen – Wein trinken

Selbst exzessiv fliegen, dies aber Anderen verbieten wollen – eine grüne Lieblingsdisziplin. Schulze kommt allerdings noch nicht ganz an die Spitzenleistung von Jürgen Trittin und Renate Künast heran.

Katharina Schulze redet gern und viel – auch heftig gegen den Ausbau des Münchner Flughafens. Das ist diejenige, die mit ihrem beeindruckend hemmungslosen Wortschwall bei Bild sogar hartgesottene grünenfreundliche Zuhörer auf die Palme brachte.

Die derzeitige Fraktionsvorsitzende von Bündnis90/Grüne im Bayerischen Landtag fährt jetzt kreuz und quer durch den Flächenstaat Bayern und macht Wahlkampf – natürlich nicht mit dem Fahrrad, sondern mit dem Auto, wettert gegen Grenzkontrollen, wirbt für deutlich mehr Zuwanderer und vehement gegen eine dritte Startbahn des Münchner Flughafens: »Wollen wir nicht!«

Doch niemand fliegt häufiger als die Grünen.

Das hat jetzt die Bürgerinitiative »München Pro 3. Startbahn« in einer beeindruckenden Sammlung der fliegerischen Aktivitäten von Schulze und ihrer grünen Kollegen dokumentiert. Ihre Fotorelikte auf den diversen »social media« und Abgeordnetenwatch erlaubte einen kleinen Einblick in das beeindruckende Flugreiseprogramm in alle Welt. Athen, Barcelona, Brüssel, Dänemark, Helsinki, Indien, Kuba, Lissabon, Madrid, Moskau, Washington, Mongolei – viele, sehr viele schöne Weltreisen für eine bayerische Grüne, die eigentlich die Heimat schützen will.

Selbst exzessiv fliegen, dies aber Anderen verbieten wollen – eine grüne Lieblingsdisziplin.

Schulze kommt allerdings noch nicht ganz an die Spitzenleistung des Ex-Obergrünen Jürgen Trittin (»der internationale Luftverkehr ist eine „der am schnellsten wachsenden Quelle von Treibhausgasen«) und Renate Künast heran. Der frühere Umweltminister und die ehemalige Verbraucherministerin ließen einen leeren Luftwaffen-Jet vor einer Brasilienreise voraus fliegen, um damit als Taxi im Lande bequemer fliegen zu können. Sie selbst flogen Erste-Klasse Linienmaschine, weil der 16-sitzige Challenger-Jet der Luftwaffe die Strecke nicht Nonstop bewältigt. Als das aufflog, stornierten sie peinlich betroffen das Unternehmen; der Challenger war jedoch schon unterwegs und kehrte um.

Der Flughafen München jedenfalls eilt von Rekord zu Rekord. Das Passagieraufkommen ist im September auf 4,5 Millionen gestiegen, die Startbahnen reichen nicht mehr aus. Eine dritte ist aus Sicht des Flughafens dringend nötig. Nur eben nicht aus Sicht der grünen Katharina. »Würden alle Bayern ein entsprechendes Reiseverhalten an den Tag legen, so würde man nicht nur eine dritte, sondern sogar eine vierte Start-/Landebahn benötigen«, schätzt die »München Pro 3. Startbahn«. So bedankt sich die Bürgerinitiative auch artig bei Schulze, dass sie zu dem Passagierrekord beigetragen hat: »Flieg, Katha, flieg!«

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Der  Verein |UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. sagt:

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde! Wir wissen, dass unsere Zukunft davon abhängt, dass jeder von uns die Herausforderung annimmt und verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt handelt. Es geht darum, unser tägliches Leben so zu verändern, dass wir uns jeden Tag als Gast verhalten.

Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltproblemen  nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet.

Die Gesellschaft muss kollektiv ihre eigene Zukunft gestalten. Gast in einem intakten Ökosystem zu sein bedeutet, die ethischen Verantwortlichkeiten von Individuen, Organisationen, Ländern und Unternehmen durchzusetzen, um neue Formen der Solidarität zu schaffen, um alles Leben auf der Erde zu schützen.

Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es,  Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

  • Der Verein UTR wird seine Aufgaben und Ziele jenseits der in diesem Bereich (leider) üblich gewordenen Katastrophenmeldungen gerecht werden. Der „totale“ Umweltschutz ist nicht unser Ding.
  • Umweltfragen sind von der Politik und nicht von Gerichten zu lösen!
  • Wir bauen auf Fakten, Abwägen, Kompromisse und sehen im Vordergrund den Menschen.

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