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Deutschland, die einst stolze Republik, wird zum Master of Desaster.

13. November 2018 ad-infinitum Aktuelles 0


Made in Germany, German engineering, Deutsche Autos, Exportweltmeister, soziale Marktwirtschaft, Wirtschaftswunder, Sparbuch, Lebensversicherung, sichere Renten, SPD und CDU, das waren einmal die prägenden Worte für eine  stolze Bundesrepublik und ihre Bürger. ( Foto: „die goldenen Sechziger“)

Zur Sicherung  und Weiterentwicklung dieser Werte und einer menschengerechten freiheitlichen Gesellschaftsordnung, hätten wir der pflegenden Hand der politischen Führung bedurft. Dazu war und ist die große Koalition allerdings nicht in der Lage.

  • Die Welt lacht über unseren Versuch einen Hauptstadtflughafen zu bauen.
  • Die Energiewende. Mehr Verlierer als Gewinner. Tausende Bürger können Ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen!
  • Wir haben früher über die Japan Autos gelacht. Jetzt lacht die Welt über unsere Autos mit eingebauten Fahrverboten.
  • Die Regierung macht das Volk weiß, dass wir die Finanzkrise gut überstanden hätten – in Wahrheit sind wir mitten drin!
  • Die Politik hat die Verantwortung für eine vernünftige Rente an die Finanzwirtschaft abgegeben.
  • Die Flüchtlingsfrage ungelöst.
  • Die Innere Sicherheit ein einziges Fragezeichen.

Ein Abmahnverein kann sogar einen ganzen Industriezweig mit vielen Milliarden Euro Umsatz in Gefahr bringen, weil die Politik zulässt, dass Dieselfahrzeuge mehr Kohlendioxid ausstoßen als gesetzlich zugelassen.

Alleine schon mit dieser, zugegeben bewusst klein gehaltenen Aufzählung hat sich Deutschland den neuen Titel ehrlich verdient: Master of Desaster

Bisher war der Master of Desaster immer nur unserer Teilnahme beim Eurovision Song Contest vorbehalten. Dabei hätten wir es gerne belassen!

Bei der nächsten Bundestagswahl kann jeder Wahlberechtigte darüber entscheiden ob die Desasterliste fortgeschrieben wird oder nicht. Jeder entscheidet darüber ob über unser Land EU-Gerichte, Bundesgerichte NGO`s oder die vom Volk gewählte Regierung entscheidet.

Übrigens…..

Wer mit der Autoindustrie kuschelt und ins Bett steigt, muss sich nicht wundern, wenn ihn nun der geballte Zorn von Millionen Dieselfahrern trifft, sagt Horst Roosen, Vorstand des BSZ Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V. Eine Regierung die den Abgas-Betrug jahrelang duldet und nichts dagegen unternimmt und jetzt die Autofahrer mit Fahrverboten quasi  enteignen will, wendet, wie es ihr Diensteid zwingend fordert, keinen Schaden von Ihren Bürgern ab sondern tut genau das Gegenteil.

Nachdem die Politik die Menschen von der gesetzlichen Rente in die private Altervorsorge gedrängt hat, erlebt die Finanzindustrie goldene Zeiten und viele Anleger herbe Enttäuschungen. Ehemals hatten die Menschen auskömmliche Renten, die einen weitestgehend gesicherten Ruhestand möglich machten. Heute werden zur Altersvorsorge Produkte angeboten, die zwar die Taschen der Finanzindustrie prall füllen, die Anleger aber in die Altersarmut stürzen. Als Beispiel sei hier nur die Riester Rente genannt.

Das geliebte Sparbuch der Deutschen ist seit der Nullzinspolitik zur Geldvernichtungsmaschine mutiert.

Das Geld auf dem Büchlein verzehrt sich quasi von selbst. Der Staat vernichtet mit seiner Geldpolitik die Spargroschen seiner Bürger, wenn  die aber beim Finanzamt in der Kreide stehen, kassiert Vater Staat 6% Zinsen von seinen Bürgern.

Vor diesem Hintergrund sind miese Anlageprodukte gepaart mit schlechter oder gar falscher Anlageberatung ein Verbrechen an den Bürgern, die für ihr Alter vorsorgen müssen.

Als unrühmliches Alleinstellungsmerkmal weltweit glänzt Deutschland mit einem unregulierten grauen Kapitalmarkt von dem der organisierte Finanzbetrug profitiert und der Deutsche Kleinanleger seine Altervorsorge versenkt. Wer Probleme mit Aktienkäufen im Ausland hat ist meist Opfer einer Briefkastenfirma geworden.

Wer fragwürdige Angebote anprangert um Anleger vor finanziellem Schaden zu bewahren erfährt allerdings nicht nur Zuspruch und Förderung sondern macht unweigerlich auch die Bekanntschaft einer ganz besonderen Art der Rechtspflege.  Gemeint ist die quasi Parallel Gerichtsbarkeit der Abmahnung.

Die Anlegerschutzvereine, welche ganz bewusst keine staatliche Förderung durch die Gemeinnützigkeit in Anspruch nehmen möchten, wie zum Beispiel der BSZ Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V., sich dadurch ihre absolute Unabhängigkeit bewahren und müssen auf keine Hand die sie füttert Rücksicht nehmen. Das hat natürlich auch Nachteile.

Es ist wichtig, dass in Deutschland ein unabhängiger und nicht staatlich organisierter Anlegerschutz die Verbraucher informiert und fachkundige Hilfe vermitteln kann. Es ist zwingend die Forderung nach einer politischen Lösung zu stellen.

Der BSZ e.V. wir auch im kommenden Jahr mit seiner Tätigkeit zur Stabilität des Anlage-Finanzmarkts Deutschland beitragen.

Der BSZ e.V. war im Jahr 2018 im Rahmen seiner Anlegerschutztätigkeit wieder von etlichen Abmahnungen betroffen, die eine Kosten- und Gebührenlawine ausgelöst haben, die vom Verein alleine nicht mehr gestemmt werden kann.

Wir hoffen nunmehr  auf finanzielle Unterstützung sowohl von Anlegern als auch von Finanzmarkt Teilnehmern.

Der BSZ® e.V. ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den BSZ® e.V. ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der BSZ e.V. Anleger- und Verbraucherschutz Projekte bei.

Für Ihre Zuwendung können Sie den „bitte zahlen“ Button verwenden.

Sie können unter dem Stichwort „Abmahnunwesen“ auch gerne auf unser Bankkonto überweisen:

Bank: Postbank Frankfurt/M

IBAN: DE55500100600548200608

BIC: PBNKDEFF

BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.

Groß-Zimmerner-Str. 36a

64807 Dieburg

Telefon: 06071-9816810

Telefax: 06071-9816829

E-Mail:  bsz-ev@t-online.de

Internet: http://www.fachanwalt-hotline.eu

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