Betrug durch Binäre Optionen und FOREX. Auf diese neue Generation von Finanzbetrug sind die Anleger nicht vorbereitet.

Sämtliche Aufsichtsbehörden warnen vor Betrug beim Handel mit Binären Optionen. Zwar kann der Handel mit binären Optionen nicht schlechthin als Betrug bezeichnet werden, jedoch haben viele Anbieter betrügerische Absichten. (whistleblower.24.eu)

Der Handel mit binären Optionen oder Forex wird Verbrauchern, häufig von unbekannten ausländischen Unternehmen am Telefon angeboten.  Binäre Optionen und Forex-Produkte sind äußerst spekulative und besonders riskante Produkte. Diese verführerischen, komplizierten Programme umgibt ein Hauch von Weltläufigkeit und scheinbar grenzenlosen Investmentchancen.

Anbieter, die diese Optionen oder Forex-Produkte anbieten, versprechen den Anlegern, mit Leichtigkeit Geld zu verdienen. Dies ist jedoch ein riskantes Finanzprodukt, und die Chance, die gesamte Investition zu verlieren, ist größer als die Aussicht, Geld zu verdienen. Es ist daher gefährlich, in binäre Optionen oder Forex-Produkte zu investieren. Der vermeintlich schnelle Gewinn durch Online-Trading-Plattformen für binäre Optionen (Binary Options) wird für immer mehr Anleger zur Verlustfalle. Viele dieser Plattformen sind in der Regel auf Betrug aufgebaut. Dort verliert jeder Investor  mit absoluter Sicherheit sein Geld.

Durch eine raffinierte Software wird den Kunden zunächst ein Gewinn vorgegaukelt, damit immer und immer mehr Geld investiert wird.  Wenn dann plötzlich, meist über Nacht, ein Totalverlust eintritt, wird behauptet, dass dieser durch negative Kursentwicklungen entstanden sein soll. Verschwiegen wird jedoch, dass die investierten Gelder der Kunden gar nie angelegt wurden, sondern über Tarn- und Scheinfirmen bereits bei der ersten Einzahlung in die eigene Tasche abgezogen worden sind. Es handelt sich um höchst kriminelle Machenschaften von Cyber-Betrügern.

Die Software ist so manipuliert dass am Ende immer die Kunden die Verlierer sind. Ist der Kunde restlos ausgenommen und sein Geld vom Konto verschwunden, kann er die Betrüger telefonisch nicht mehr erreichen. Die haben einfach seine Nummer in ihrem System blockiert.  Die Betrüger bleiben aber mit dem Kunden solange in Kontakt, bis sie ihn restlos ausgenommen haben. Danach gibt es für den Betrogenen keine Kontaktmöglichkeiten mehr. Angst vor Entdeckung müssen die Finanz-Gangster nicht haben. Die abgezockten Anleger verfügen nämlich nur  über aus völlig aus der Luft gegriffene wertlose Daten.

Auf diese neue Generation von Finanzbetrug sind die Anleger nicht vorbereitet.

Mit fingierten Plattformen für Finanzwetten sind im Internet binnen weniger Jahre hunderttausende Anleger aus Deutschland angelockt und viele davon betrogen worden. Weltweit dürfte die Zahl der Betroffenen in die Millionen gehen. Dazu kommt noch, dass die Betrüger in den letzten Jahren dazu gelernt haben  und nun ihre illegalen Machenschaften immer mutiger, schlauer und kreativer in die Tat umsetzen.

Manche Betrugsfirmen arbeiten unter 15 bis 20 verschiedenen Firmennamen. Da werden Milliarden von Euro eingesammelt. Ohne „schützende Hand“ von „mächtiger Seite“ ist so etwas nicht möglich.  Es ist eine richtige Industrie entstanden. Viele Firmen sind von Israel aus tätig. Es soll sogar ein Franchise Modell geben bei dem das kriminelle Konzept als Geschäftsmodell weiter verbreitet wird. Die Franchisenehmer werden sogar entsprechend trainiert und mit dem notwendigen Betrugs- Know-How versorgt.

Dass der  Forex und CFD Handel in vielen Staaten mittlerweile verboten und damit illegal ist, ficht die Betrüger aber nicht an, sie verlegen ihre Standorte einfach in andere Länder. Die eingesammelten Gelder werden über meist 3- 4 verschiedene Länder transferiert und landen schlussendlich auf den privaten Bankkonten der Bosse. Es wurde nie investiert. Es war einfach nur Beute.

In letzter Zeit ist Bulgarien ein beliebtes Land als Firmensitzzentrale der Betrüger geworden. Das beliebteste Land auch „Safe House“ genannt ist jedoch Israel. Die meisten dieser kriminellen Firmen sind tatsächlich auch im Besitz von Israelis. Zypern ist auch ein beliebtes  Land. Die Zypriotischen Behörden verhalten sich gegenüber den Brokern sehr nachsichtig. Der Broker kann hier ohne dass er dafür eine Begründung anführen muss, ein Konto einfrieren. Die Behörden akzeptieren das offensichtlich blind.

Amerika als Standort ist für die Betrüger nicht attraktiv, da die amerikanischen Finanzaufsichtsbehörden, gegen Firmen die gegen die sehr strengen Regeln für Online Trading verstoßen, unnachsichtig verfolgen und mit sehr hohen Strafen belegen. In Europa dagegen geben die Aufsichtsbehörden lediglich eine Warnung heraus.

FinTech minimiert das Geldwäscherisiko auf nahezu Null. Die Online-Broker Industrie soll zu 90% auf Betrug beruhen. Da ist so unvorstellbar viel Geld im Spiel, dass es sich von selbst erklärt, warum Banken keine Skrupel haben Konten für solche Firmen zu eröffnen,  und Experten und Fachmedien auf Facebook, Twitter & Co.  Werbung für diese Online-Broker machen. Die wirtschaftlichen Interessen der  Fin-Tech Industrie sind in einem Beziehungsgeflecht eingebunden, die es den betrogenen Anlegern  sehr schwer macht ihr investiertes Geld zurückzuholen.

Da es alleine in Deutschland geschätzt etwa eine Million Geschädigte dieser Finanz-Betrugs- Industrie gibt, ist dieses Rechtsgebiet natürlich auch in den Fokus der Anlegerschutzanwälte geraten. Anlegerschutzanwälte versprechen den Geschädigten zwar schnelle Hilfe, aber die ist meist vergeblich. Wie auch, wenn selbst Gerichte die Betrüger nicht stoppen können. Hier kann schlussendlich nur der Gesetzgeber helfen. Zudem haben die betrogenen Anleger oft Verträge unterschrieben, die eine Rückforderung des investierten Geldes unmöglich machen.

Bei Verlusten durch Optionshandel ist äußerste Vorsicht geboten. Denn hinter so manch verlockendem Angebot zum Verlustausgleich, stecken die gleichen Finanzbetrüger und wollen zum zweiten Mal abkassieren.

Nichts unternehmen ist die schlechteste Lösung, abgesehen davon, dass dies den Betrügern in die Karten spielt, ist es einfach wichtig den Kriminellen das Handwerk zu legen. Auch die Banken müssen erkennen, dass es sich nicht lohnt mit solchen Betrugs-Firmen Geschäftsbeziehungen zu unterhalten. Mit ständiger Berichterstattung über diese Finanz-Mafia und ihre Helfer, können die Geschäfte der Betrüger empfindlich gestört und die Verluste der Anleger minimiert werden.

Oft gibt es doch  Chancen das Investment zurückzuholen.

Eine mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung operierende Anwaltskanzlei hat bereits große Erfahrung durch viele Fälle mit Anbietern von binären Optionen gemacht. Die ESK Rechtsanwälte kennen viele Fälle, in denen Anleger auf Versprechen der Trader vertraut und dadurch erheblichen finanziellen Schaden erlitten haben. Betroffene Anleger die Verluste durch den Binary Options erlitten haben, können von diesem Erfahrungsschatz profitieren.

Für den Bereich Kapitalanlagen mit Binäre Optionen | Binary Options arbeitet der ESK mit einer fachkundigen, zielbewussten und lösungsorientierten Rechtsanwaltskanzlei in Vaduz im Fürstentum Liechtenstein  zusammen. Diese Rechtsanwälte  sind führende Experten im Wirtschaftrecht und. verfügen über umfassende Erfahrung in der Vertretung vor Gerichten. Die Kanzlei bietet ganzheitliche Beratung und Unterstützung zum Schwerpunkt FinTech.  Beratung in Sachen Blockchain,  Kryptowährung, ICOs (Initial Coin Offerings) und ITOs (Initial Token Offerings).

Europaweit gibt es bereits mehrere tausend Opfer von Online-Trading-Plattformen. Diese ESK Vertrauensanwälte vertreten bereits Opfer dieser Betrügereien. Diese ESK Vertrauensanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat  in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.

Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Die ersten Schritte sollten sein:

Banküberweisungen stoppen

Bereits getätigte Überweisungen können sehr oft zurückgeholt werden.

Die Anwälte setzen sich mit Ihrer Bank und Empfängerbank in Verbindung.

Kreditkartenzahlungen stoppen

Zahlungen über Kreditkarten können unter bestimmten Bedingungen zurückgebucht werden.

Die Anwälte prüfen die Möglichkeiten solcher Rückerstattungen.

Einschaltung von Polizei und Staatsanwaltschaft

Opfer von Anlagebetrug sind niemals selbst schuld! 

Viele Betroffene geben sich selbst die Schuld an dem Kapitalverlust. Das ist eine falsche Sicht der Dinge.  Wer jemanden um sein Geld bringt, ihn finanzielle ausnutzt, sein Vertrauen verrät oder mit falschen Tatsachen operiert, ist ein Betrüger. Er gefährdet die finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit seiner Opfer!

Grundsätzlich richtig ist:

Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und  sollte diese auch konsequent durchsetzen!

Grundsätzlich falsch ist:

Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.

Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen Art geschädigt wird, kann  die erlittene Beschädigung schadenersatzrechtlich geltend machen. Wer hier allerdings den falschen Helfer kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten Geld hinterher wirft.

Die Lösung des Problems: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in Zusammenarbeit mit Fachanwälten für Bank- und Kapitalmarkrecht, so wie Fachanwälten für Steuerrecht steht Geschädigten ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung!

Das Ziel der ESK  Anwälte ist es, Geschädigten wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.  Um zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die ESK Anwälte der Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen – sind jedoch auch jederzeit bereit, die Interessen ihrer Mandanten vor Gericht zu vertreten.

Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!

Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen  einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen.

Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich  wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.

Fazit

Geld bei Anlageverlusten oder gar Betrug zurückzuholen, kann schwierig sein und Zeit in Anspruch nehmen. Wer sich jedoch der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung

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