Aufgespießt: Die verschärften Abgasnormen für Autos erklären nur einen kleinen Teil der Wirtschaftsflaute.
Sowohl Unternehmer als auch Verbraucher haben längst das Vertrauen in die Politik verloren. Die deutsche Umweltpolitik mit ihren teilweise abstrusen Technologievorstellungen richtet sich gegen die weltweit führende deutsche Autoindustrie. Deutsche Spitzenautomobile werden als Umweltdreckschleudern die an der globalen Erwärmung der Erde schuld sein sollen öffentlich vorgeführt.
Der Stellenabbau und auch erste Insolvenzen bei den Automobilzulieferern verstärken das Gefühl der Bürger, dass sich ihre wirtschaftliche Lage verschlechtern könnte. In Deutschland war die Autoindustrie schon immer der Gradmesser für die Gesundheit der deutschen Wirtschaft. Und der Autoindustrie geht es zur Zeit mehr als schlecht.
Der wesentlichen Verursacher der Autokrise ist jene EU in Brüssel, die mit immer unsinnigeren Grenzwerten für Abgase das Auto systematisch zerstört und darauf pocht, dass sich die deutsche Autoindustrie darauf einstellen müsse, dass die aktuellen CO2-Vorgaben für die Neuwagenflotten nochmals deutlich ambitionierter ausfallen.
Deutschland will das Weltklima retten und gleichzeitig Digitalisierungsweltmeister werden und riskiert dabei sehenden Auges Massenentlassungen und wirtschaftlichen Niedergang. „Wer noch nicht einmal in der Lage ist, einen Flughafen für seine Hauptstadt zu bauen, der wird bei noch weit größeren Aufgaben wahrscheinlich einen Totalschaden verursachen,“ befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
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