Die Grüne Ökodiktatur hat mit der Verbreitung von Angst vor einer bevorstehenden Klimakatastrophe eine kollektive Klima- Hysterie ausgelöst.

Die jahrelange Weltuntergans-Propaganda hat die Sicht der Bürger auf die Realität desorientiert und stark verzerrt. Die täglichen Alarmismus-Nachrichten in Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen haben die Bevölkerung glauben gemacht, der Untergang des Planeten stehe unmittelbar bevor.

Notstand ist immer eine Gefahr für die Demokratie. Der Klimawandel hat die Gesellschaft bereits gespalten. Die einen glauben daran, dass der Klimawandel von den Menschen verursacht wird, die anderen die das nicht glauben, werden als Klimaleugner ausgegrenzt. „Langsam aber sicher schlittern wir in eine Ökodiktatur“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V

„Klimanotstand“ und „Notstandsgesetze“: diese Sprachbomben sind Begriffe, die in unangenehmer Weise an das Dritte Reich erinnern. 

Artikel 5 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland besagt, dass alle Menschen in Deutschland ihre Meinung frei sagen dürfen, ohne dass ihnen dies jemand verbieten könnte. Die Meinungsfreiheit ist für eine freie Gesellschaft unabdingbar. Meinungsfreiheit verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft. Jeder Mensch darf frei sagen, was er von der Politik hält. Jeder Mensch kann die Regierung kritisieren. Alle Menschen in Deutschland dürfen frei schreiben, was sie denken.

Das gilt aber offensichtlich nicht mehr bei dem Klimawandel.

Die Medien sind allzu schnell bereit Menschen mit abweichenden Meinungen als Klimaleugner oder Klimasünder auszugrenzen. Man ist nicht mehr bereit seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten zu prüfen. Standpunkte, die nicht dem allgemeinen Klimahype folgen, sind in den Nachrichten nicht mehr vertreten. Wenn die Vielfältigkeit von Informationen, Ideen und Standpunkten nicht mehr gewährleistet ist, dann verlassen wir den demokratischen Grundgedanken.

Das Totschlagargument der Öko-Aktivisten:  „Die Mehrheit der Wissenschaftler ist davon überzeugt, dass nur noch wenig Zeit bleibt, um der Klima-Apokalypse zu entgehen“.  Angeblich sind fast alle Wissenschaftler davon überzeugt, dass wir in der schlimmsten aller möglichen Welten am Rande eines Abgrunds leben, und sind besorgt darüber, was das Klima aufgrund unseres destruktiven Verhaltens in naher Zukunft für uns bereithält.

Die EU und die Grünen haben einen milliardenschweren Markt für den Klimawandel geschaffen. Die Klimapakete und die Klimafinanzierunsprogramme, führen dazu, dass es den Wissenschaftler nicht allzu schwer fällt, zu der Schlussfolgerung zu gelangen, dass die Klima-Apokalypse bevorsteht.

Einige Menschen profitieren vom Klimawandel-Geschäft, die Mehrheit zahlt oder rutscht in die Armut.

Viele Milliarden Euro Subventionen wurden für Wind- und Sonnenenergie verpulvert. Ergebnis: Deutschland hat die höchsten Strompreise in Europa. Die Versorgungssicherheit ist nicht mehr gewährleistet!

Einst versprach die Politik  den Deutschen, dass die Strompreise nach dem Ausstieg aus der Atomkraft nicht steigen würden. Alle Argumente für den Deutschen Ausstieg aus der Atomenergie haben sich allesamt längst als falsch herausgestellt.  Die absurden Alternativen zum Atomstrom kann jeder besichtigen der mit offenen Augen durch unsere mit Windrädern und Solaranlagen verschandelte Kulturlandschaft geht.

Immer mehr Verbraucher können ihre Stromrechnung wegen der hohen Preise nicht mehr bezahlen.

Dabei ist die Stromversorgung ein soziales Recht und eine Grundvoraussetzung für ein gesundes menschenwürdiges Wohnen.

Das beinahe sektenartig gehypte Glaubensbekenntnis der erneuerbaren Energien, duldet keinen Widerspruch und wird als „alternativlos“ verkauft. Ausgeblendet wird dabei, dass unsere Atomkraftwerke über viele Jahre hinweg kontinuierlich kohlenstofffreie Energie erzeugt haben und das zu bezahlbaren Preisen.

Aber immerhin: Die »grünen« Stromerzeuger haben etwas in der Geschichte Einmaliges vollbracht: Der Stromverbraucher muss für etwas bezahlen, das es nicht gibt, nämlich für jenen »grünen« Strom, der gar nicht erst erzeugt wird, weil in die Netze wirklich nichts mehr hineinpasst oder – noch besser – weil noch keine Leitungen gebaut wurden, um den Strom abzutransportieren. Doch den Betreibern dieser Anlagen wurden 20 Jahre Einnahmen garantiert – ob sie Strom liefern oder nicht.

Und das wurde uns damals versprochen;

Die Lügengeschichten eines Jürgen Trittin sind legendär: »Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund einen Euro im Monat kostet – so viel wie eine Kugel Eis.« (2004)

Angela Merkel: »Die Unternehmen genauso wie die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland müssen auch in Zukunft mit bezahlbarem Strom versorgt werden.«( 2011)

Auch ein Norbert Röttgen, damals Bundesumweltminister, versprach noch 2011, dass sich die Förderkosten für Ökostrom kaum erhöhen würden. Er verwies auch darauf, dass im Erneuerbare-Energien-Sektor 340.000 Menschen arbeiteten. Das war ebenfalls 2011, noch bevor die großen Entlassungs- und Pleitelawinen in diesem Zweig losrollten.

Wenn wir die »Energiewende« in Deutschland geschafft haben, sämtliche Kohlekraftwerke  abgeschaltet sind, Kernkraftwerke sowieso und nur noch Windräder und Photovoltaikanlagen liefern angeblich umweltfreundlich Strom liefern, dann beginnt das große Fiasko.

Übrigens, da sollen ja auch keine Dieselfahrzeuge mehr auf den Straßen sein, nur noch E-Autos.  „Die könnten dann öfters mal zu Steh-Autos werden“, befürchtet Horst Roosen,

„Der Wind schickt keine Rechnung, kostenloser, erneuerbarer Strom“: das ist nur die halbe Wahrheit. Windstärke und Sonnenschein variieren ständig. Damit schwankt auch die Leistung zwischen 100 Prozent der Kapazität und Null. Wie man sieht ist auch die halbe Wahrheit eine ganze Lüge! Erneuerbare Energien, die Lösung aller Probleme oder doch nur eine grüne Wahnvorstellung?

Von grünen Fantasien getrieben sollen künftig 46 Millionen Autos mit Elektroantrieb auf deutschen Straßen unterwegs sein.

Zum Glück für das Stromnetz sind in Deutschland weniger als ein Prozent aller zugelassenen Autos mit Elektroantrieb unterwegs, denn das Stromnetz ist für die „Stromer“ überhaupt nicht gerüstet.

Fazit: Deutschland geht zu Fuß und bald gehen auch noch die Lichter aus. Gute Nacht Deutschland!

Die Erneuerbaren Energien in Deutschland sind eine soziale Katastrophe und ein frontaler Angriff auf den Wirtschafsstandort Deutschland.    Kriegsgewinnler dieser Ökoschlacht sind bis jetzt die Grünen, der DUH e.V. und alle mit diesen verbandelnten Gruppen. „Wenn wir den Ökokriegern auch weiterhin das Feld überlassen, wird Deutschland in große Schwierigkeiten geraten,“ warnt Horst Roosen, Vorstand des UTR|Umwelt|Technik|Recht|e.V.

Deutschland war in Vergangenheit stets bestrebt auf vielen Gebieten weltweit führend zu sein.

Mit der gegenwärtigen Klimapolitik und dem selbst aufgebauten Druck „der Notwenigkeit sofortigen Handelns“, droht eine dramatische Schwächung der Deutschen Wirtschaft.  Die grüne Politik und die mit ihr verbundenen ökologischen Aktivisten betrachten sich als zukunftsorientiert und sozial fortschrittlich. Das Gegenteil ist aber der Fall.

Die Grenzwerte für Stickoxid von 40 Milligramm pro Kubikmeter sind reine Ideologie und Lichtjahre von einer echten Gesundheitsgefährdung entfernt.

Aber der von der EU-Kommission festgesetzte Grenzwert scheint unantastbar wie eine heilige Kuh. Was die EU beschlossen hat, lässt sich nicht mehr mit vernünftigen Vorgaben beschreiben, sondern schreit geradezu nach einem Proteststurm der Bürger.

Die Gerichte verhängen Fahrverbote ohne den grünen ideologischen Grenzwertirrsinn, der sich anmaßt, das Weltklima retten zu können, auf sein Zustandekommen zu hinterfragen oder auch nur die Verhältnismäßigkeit der Fahrverbote zu prüfen.

Es ist an der Zeit, diesen Irrsinn, der deutsche Autofahrer und den Steuerzahler Milliarden kostet, nur weil ideologisch festgesetzte Grenzwerte zum Mantra linksgrüner Autofeinde geworden sind, zu beenden.

Die Grünen werben für das null CO 2 –Emissions- E-Auto, was es natürlich überhaupt nicht gibt.

Mit nichts fährt nämlich auch nicht! Also zumindest die halbe Wahrheit. Aber auch die halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge. Die Lügerei setzt sich darin fort, die Bürger glauben zu machen, dass es ausreichend sauberen Strom geben würde um alle Autos mit Energie versorgen zu können. Weht kein Wind, scheint keine Sonne, steht Deutschland still!

„Sobald die deutschen Autofahrer alle vom Strom abhängig geworden sind, wird das passieren, was jetzt mit dem Diesel geschieht. Der wurde ja auch einmal als Retter fürs Klima subventioniert und den Bürgern schmackhaft gemacht“, sagt Horst Roosen,.

Fazit: Bei der nächsten Wahl nicht vergessen die Quittung für dieses Schurkenstück auszustellen.

Wie sich die Hysterie und die passende wissenschaftliche Meinung im Zusammenhang mit dem Klimawandel finanziert, wird von niemandem hinterfragt. Fortschritte bei der Bekämpfung des Klimawandels  gibt es offensichtlich nicht. Aber es wird für jede noch so absurde rhetorische Klima-Rakete Geld  bereit gestellt. Um eine Kostenkontrolle kümmert sich offenbar keiner. Geschweige denn um  eine Kontrolle des Nutzens.   

Aber von einer Gesellschaft die sich von einem Schule schwänzenden Teenager, der über kaum wissenschaftliche Kenntnisse verfügen dürfte und scheinbar für ideologische und kommerzielle Zwecke ausgebeutet wird, die Richtung vorgeben lässt, ist eigentlich nichts mehr Großes zu erwarten.

Für diese Menschen ist Umweltschutz  mehr Religion als Wissenschaft.

Glückliche Menschen lassen sich von der Umwelthysterie nicht beeindrucken.

Sie kennen sicher auch Leute denen das Glück sprichwörtlich ständig hinterher läuft. Tolle Karriere, beste finanzielle Verhältnisse, kerngesund und dann auch noch Glück in der Liebe. Dabei arbeiten diese Menschen nicht mehr als man es selbst tut und intelligenter als man selbst, sind sie auch nicht!

Also was macht den Unterschied?

Beruhigend scheint zu sein, dass auch diese Glückspilze Ihren Lottoschein genau so oft wie jeder andere auch, in die Tonne werfen müssen. Die Erklärung ist einfach. Wer die 6 richtigen Zahlen ankreuzt wird durch Zufall zum Glückspilz und nicht durch Glück.

Glück ist kein Zufall sondern eine Geisteshaltung. 

Glückliche Menschen maximieren mit ihrer positiven Einstellung, der Beachtung ihrer Intuition und ihrem festen Glauben an eine Glückliche Zukunft ihre Chancen in allen Lebensbereichen. Glück kommt von „innen“, die äußeren Faktoren spielen zwar auch eine Rolle, sind im Gegensatz zu den eigenen Empfindungen und Gedanken jedoch zweitrangig. Für die eigene Gesundheit sind wir selbst verantwortlich, und damit auch für unser Glück.

Die Angst vor einem Klimawandel und dem Untergang der Erde teilen diese Menschen nicht, denn sie wissen, dass der Weltuntergang nicht stattfindet.

Sie nehmen nicht teil an der skurrile Blüten treibenden Klima-Hysterie. Sie werden auch nicht nur noch mit dem Fahrrad unterwegs sein, sie essen und trinken, was ihnen schmeckt und sie tun wozu sie Lust haben.

Die Glückspilze haben erkannt, dass sie wesentlich mehr Einfluss auf ihr eigenes Glück nehmen können als es den meisten Menschen überhaupt bewusst ist. Jeder produziert sein Glück selbst. Deshalb wird es Zeit, der gesellschaftlichen Klima-Hysterie den Boden zu entziehen und die Diskussion um den Klimawandel faktenbasiert zu führen. Extreme Wetterereignisse, wie sie heute dem Klimawandel angelastet werden, hat es schon immer gegeben.

  • Das Glück ist stärker als die „Klimareligion“ die entgegen aller Vernunft der „Erde“ die Vorherrschaft über die Menschen einräumen will, wo der Mensch allein nicht mehr im Mittelpunkt des Denkens stehen soll, sondern das Leben als Ganzes.“ 

Machen Sie ein Experiment. Beobachten Sie Glückspilze einmal permanent über einen längeren Zeitraum.

Sie werden zu dem Ergebnis kommen, dass diese Personen mindesten doppelt so häufig lächeln und auch mehr Blickkontakte haben als es bei Ihnen der Fall ist. Aufgrund dieser höheren sozialen Interaktion ergeben sich für diese Personen automatisch mehr Chancen, die in der Regel dann auch genutzt werden.

Wenn Sie im Restaurant Brunchen, laden Sie sich dann Speisen auf Ihren Teller die Sie eigentlich nicht mögen?

Wohl kaum! Sie wählen die Dinge aus, auf die Sie Appetit haben, die gesund sind und die Ihnen schmecken. So sollten Sie auch Ihren Tagesablauf gestalten. Man muss nicht bei allem dabei sein, zumal wenn es einem nicht gefällt. Mit dieser Souveränität zaubern Sie Glück und Zufriedenheit in das eigene Leben.


Die Mitglieder der UTR e.V.- Glücktuning Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Glücktuning Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied der UTR e.V.- Glücktuning Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll: 

  • „Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“


Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!

„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

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