Offener Brief an: Herrn Andre Stinka (SPD), Landtag NR Betr.: Wasserstofftechnologie

von: Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Kopien an Multiplikatoren 

Sehr geehrter Herr Stinka,

in Ihrem Schreiben vom 26.07.2020 unterstellen Sie mir, „keine Ahnung von Fortschritt und gesellschaftlichen Entwicklungen“ zu haben. Die von Ihnen propagierte ist kein „Fortschritt“ sondern ein längst bekanntes Verfahren, das sich wegen seiner Unwirtschaftlichkeit nicht durchgesetzt hat.

Kein Industriestaat kann auf Kernenergie verzichten, auch Deutschland nicht, wenn es ein solcher bleiben will. Die gesellschaftliche Entwicklung unter der Regierung Merkel, an der Sie eine Mitschuld tragen, sehe ich sehr wohl:

  • Wie hat sich die Staatsverschuldung einschließlich der verlorenen Kredite unter Merkel entwickelt?
  • Wieviele Messerstechereien gab es bei Merkels Regierungsantritt und wieviele gibt es jetzt?
  • Die Bundeswehr war damals eine Bundeswehr, jetzt ist sie ein Sportverein.
  • Unter Merkel hat sich der irrsinnige Klimakult durchgesetzt ohne irgendeine wissenschaftlich solide Begründung.
  • Der Strompreis hat sich mehr als verdoppelt und steigt unablässig weiter.
  • Jetzt wurde über 300.000 Haushalten der Strom abgeschaltet, weil sie ihn nicht mehr bezahlen können.
  • Damals war die Stromversorgung sicher, heute wächst ständig die Wahrscheinlichkeit großflächiger Stromausfälle.
  • Was kostet die sinnlose Vernichtung der Kernkraftwerke?
  • Was kostet die sinnlose Vernichtung der Kohlekraftwerke?
  • Was kostet die sinnlose „Energiewende“?
  • Wie hat sich unter Merkel die Abwanderung von Industriezweigen und Fachkräften entwickelt?
  • Wie hat sich unter Merkel das Bildungsniveau entwickelt?
  • Wie hat sich unter Merkel die Armut entwickelt?

Das sind Fragen, welche die Bundesregierung nicht interessieren, weil sie am Wohl der deutschen Bevölkerung nicht interessiert ist. Die Regierung Merkel wurde möglich, weil ein großer Teil der Bevölkerung durch die Medien debilisiert ist: „Wir leben in einem Zeitalter der … medialen Massenverblödung“ (Peter Scholl-Latour).

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penne

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