Warum Kaufprämien für Elektro Autos ein Trojanisches Pferd sind.

Die hohen Kaufprämien für Batterie-Elektroautos und Plug-In-Hybride drücken Autos in den Markt die ohne diese staatlichen Prämien in der Zulassungsstatistik kaum eine Rolle spielen dürften. Wer  sich ein Elektroauto unter einem Nettolistenpreis von 40.000 anschafft erhält eine Prämie bis zu 9000.00 Euro. Davon stammen 6000.00 Euro aus der Staatskasse und 3000,00 Euro kommen vom Hersteller.

Kaufprämien entfalten ihre eigene Realität und vernebeln oft genug den Verstand derjenigen die sie in Anspruch nehmen, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Die gewollt halbherzige Förderung des E-Autos dient nämlich in erster Linie dazu, die Mobilität zu verringern. 

Mit freundlicher Empfehlung des Autors Peter Groschupf können Sie seinen auf https://automotive-opinion.com erschienenen Beitrag  zu diesem Thema hier bei uns lesen.

Subventionen reichen nicht: Die halbherzige Förderung der E-Mobilität durch die Regierung

Die Bundesregierung gibt vor, Elektromobilität zu fördern. Dabei erweckt sie mit hohen Kaufprämien nur den Eindruck, als ob sie tatsächlich E-Mobilität massiv fördert. Die Regierung fördert aber nur die teuer subventionierte Motivation, ein E-Auto zu kaufen. Wenn es darum geht, die Reichweitenprobleme der Käufer mit Elektro-Ladesäulen zu unterstützen: Fehlanzeige. Dabei hätte der Bund als Eigentümer fast aller Autobahn-Rastplätze die Möglichkeit, Tausende Ladesäulen zu installieren.

Das tut sie aber nur recht zaghaft. Nur ein Beispiel: An der A8 in Jettingen-Scheppach zwischen München und Stuttgart gibt es lediglich eine Schnellladesäule und zwei Normallader, versteckt hinter der Shell-Tankstelle. Verkehrsminister Andreas Scheuer könnte hier fördern, was der Verkehrsminister selbst so propagiert: Leute kauft E-Autos. Und so lange die Regierung marktwirtschaftliche Entwicklungen per E-Prämie aussetzt, so lange täuschen die Verkaufszahlen von E-Mobilen darüber hinweg, dass die E-Skepsis immer noch groß ist. „Ohne Subventionen würden wir nur ein Zehntel unserer E-Autos verkaufen,- wenn überhaupt“, räumt der Leiter eines großen Audi-Autohauses ein.

“Auf den Verbrenner können wir noch lange nicht verzichten!

Tatsächlich hört man hinter vorgehaltener Hand bei Mercedes-Benz, bei BMW und bei Audi immer wieder, „dass wir auf den Verbrenner noch lange nicht verzichten können“. Auch Volkswagen muss Verbrenner verkaufen, um die subventionierte E-Mobilität in den Mark drücken zu können. Die Hersteller sind enttäuscht, wie wenig ernsthaft die Bundesregierung die Versorgung mit Ladesäulen betreibt, obwohl sie die Raststätten mit Ladesäulen pflastern könnte. Hat sie etwa die Furcht, dass es zu Strom-Engpässen kommen könnte, wie es Experten vorhersagen?

Fast alle Raststätten an deutschen Autobahnen haben denselben Besitzer: die Bonner Tank & Rast GmbH. Der Marktanteil des Quasi-Monopolisten liegt bei mindestens 90 Prozent. Tank & Rast gehören 360 Tankstellen und rund 400 Raststätten, zu denen 50 Hotels zählen. Und wenn wir uns darüber ärgern, für den Gang zur Toilette einer Raststätte 50 Cent bezahlen zu müssen, geht das auch in die Kassen von Tank & Rast, denn die Betreiber der Toiletten, die Firma Sanifair, gehört zu 100 Prozent dem Konzern.

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