Energiewende: Gute Nacht Deutschland!

Dass  man in Deutschland immer die Wahl hat und dann auch genau das  bekommt was man gewählt hat, daran hat eigentlich noch nie jemand ernsthaft geglaubt. Allerdings sollte man sich schon genau überlegen, wem man seine Stimme gibt, sonst kann es passieren, dass es mit der deutschen Wirtschaft rasant bergab geht. Die derzeitige  Bundesregierungen betreibt schon eine ruinöse Energiepolitik, die nicht ausschließlich durch rationale Überlegungen und wissenschaftlich-technische Erkenntnisse begründet ist. Wenn aber nach der Wahl die Energiepolitik durchgrüne Phantasien bestimmt wird, dann Gute Nacht Deutschland!

Die Grundvoraussetzung für Wohlstand und Lebensqualität eines Landes ist eine ausreichende Kaufkraft aller Bevölkerungsschichten. Dieses Ziel lässt sich nicht durch eine aus dem Ruder gelaufene Energiewende die in Deutschland für die höchsten Strompreise in Europa verantwortlich ist erreichen. Diese Energiepolitik trifft  den Industriestandort Deutschland an seiner empfindlichsten Stelle, den Stromkosten. Sie schwächt die deutsche Wirtschaft nachhaltig, vernichtet Arbeitsplätze und treibt die Menschen in die Arbeitslosigkeit.

Wie der geneigte Leser im nachfolgenden Bericht des aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannten Journalisten  Holger Douglas entnehmen kann, sind die Folgen eines Stromausfalls erheblich. „Der Stromausfall in München hat zwar absolut nichts mit der Energiewende zu tun, aber die Auswirkungen sind prinzipiell vergleichbar, und genau das, macht den Beitrag so lesenswert“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

NACH KABELBRAND: Vorbereitung auf die Eenergiewende: Stromausfall in München

Bewohner von München haben heute erlebt, was auch in anderen Teilen Deutschlands in der Energiewende-Zukunft öfter drohen könnte: kein Strom aus der Steckdose. Das Netz wird durch die extrem wackelige und unsichere Stromproduktion strapaziert.

München übt schon einmal Energiewende, wenn auch unfreiwillig. Weite Teile des Münchner Ostens blieben seit heute Morgen ohne Strom. Ein lauter Knall gefolgt von einem veritablen Kabelbrand am Münchner Ostbahnhof sorgte für den massiven Stromausfall. Wie die Feuerwehr mitteilte, hätten Passanten im Bereich des Ostbahnhofes gegen 3:50 Uhr ein seltsames Knistern gefolgt von einem lauten Knall bemerkt. Als die Feuerwehr eintraf, loderten bereits Flammen aus einer Baugrube in der Grafinger Straße. Die konnten zwar schnell gelöscht werden, was blieb, war die Unterbrechung der Stromleitungen. Spezialisten der Kriminalpolizei untersuchen die Brandursache. Die Polizei schließt auch Brandstiftung nicht mehr aus, wie es in einer aktuellen Pressemitteilung heißt, und sucht Zeugen.

Rund 20.000 Haushalte sollen betroffen sein, bei ihnen ging nichts mehr. Kein Strom, kein Herd, keine Kaffeemaschine, kein Aufzug, tauende Kühlschränke und Tiefkühltruhen. Ebenso ging auch in vielen Betrieben nichts mehr, Büros blieben im Dunklen und Straßenbahnen stehen, Ampeln fielen aus.

Am späten Vormittag meldete der Münchner Verkehrsverbund MVG, dass sich der Betrieb der Straßenbahnen wieder einigermaßen normalisiert hätte. Der informiert zwar auf seinen Seiten über Maskenpflicht und das reduzierte Angebot an Bussen und Bahnen, nicht aber aktuell über die erheblichen Ausfälle und Verspätungen. Die Stadtwerke betonten, dass noch nicht sicher sei, dass alle betroffenen Kunden im Laufe des Tages wieder mit Strom versorgt werden könnten. Eine Reihe von Haushalten könnte noch bis Samstag ohne Stromversorgung bleiben.

Betroffene berichteten von dem merkwürdigen Gefühl, das entsteht, wenn nichts, wirklich nichts mehr funktioniert. Denn ohne Elektrizität geht nicht mehr viel in einer modernen Industriegesellschaft. Computer fallen schlagartig aus, glücklich die, bei denen eine unterbrechungsfreie Stromversorgung noch das gezielte Herunterfahren der Rechner erlaubt und Datenverluste in Grenzen hält.

Über die Ursachen des Kabelbrandes gibt es noch keine Informationen. Fachleuten bereitet indes immer mehr Sorge, dass das in über 100 Jahren gewachsene Elektrizitätssystem nicht für extrem wackelige und unsichere Stromproduktion konstruiert wurde. Vor allem beanspruchen die häufigen Lastwechsel immer stärker Leitungen, Schaltanlagen und Transformatoren. Kein Wunder, dass sie häufiger ausfallen. Die Netzausrüster jedenfalls können sich über ein kräftig wachsendes Geschäft freuen.

Die Energieversorgung eines Industrielandes ist zu einem Experimentierfeld verkommen, über das Experten, Ethiker und Ökonomen reden und entscheiden wollen. Nur sie können davon ausgehen, dass sie die Regeln der Elektrizitätsversorgung schnell über den Haufen werfen und ein kompliziertes Stromnetz mal eben – zack, zack – umbauen können. Eine sichere und preiswerte Energieversorgung darf in einem verantwortungsbewussten Staat kein Spekulationsobjekt sein. Aber den setzt eine verantwortungslose Politik außer Kraft. Wie kritisch das werden kann, zeigen solche massiven Ausfälle wie jetzt in München.

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