Mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz hat Schilda Einzug in die deutsche Politik gehalten.

Um ihre närrische Lebensart vorzuzeigen, bauten die Schildbürger ein neues, dreieckiges Rathaus mit einem großen Tor, aber ohne Fenster. Weil es nun im Rathaus stockfinster ist, versuchten die Schildbürger mit der Hilfe von Eimern und Säcken, Kästen und Körben, auch Kannen und Schüsseln, das Sonnenlicht einzufangen und ins Innere zu tragen.

Eine links grüne (Schilda) Politik zerstört eine sichere und vor allem preiswerte Versorgung mit elektrischem Strom – um die uns die Welt bisher beneidet hat.

Nun gibt es nur noch  Strom, wenn der Wind weht und die Sonne scheint.Was schlaue Elektroingenieure in fast 130 Jahren aufgebaut haben, wird nun in wenigen Jahren ruiniert. Entscheidende Männer waren zum Beispiel Oskar von Miller, der die damals noch junge Elektrotechnik vorantrieb und übrigens eng mit Rudolf Diesel befreundet war, der mit dem Dieselmotor eine weitere verbesserte Nutzung der Energie entwickelte und wesentlich zur Lösung der Energiefrage beitrug. Maschinenbauingenieure und Unternehmer wie Emil Rathenau, der Gründer der AEG, hatten rasch begriffen, welche entscheidende Rolle eine preiswerte Stromversorgung für ein Industrieland bedeutete.

Heute haben wir Fachleute wie die Kanzlerkandidatin der Grünen Annalena Baerbock, für die Kobolde den Strom in den Leitungen speichern oder Robert Habeck und seine Gefolgsleute, die ohne Schaudern Kohle- und Kernkraftwerke vom Netz abschalten. Fremd sind ihnen zum Beispiel Begriffe wie rotierende Massen  der Generatoren und Turbinen, die die erheblichen Schwankungen im Netz ausgleichen können. Windräder können das nicht, Photovoltaikanlagen schon gleich gar nicht.

Geniale Ingenieure konstruierten Wasser- ebenso wie Kohlekraftwerke, bauten in Deutschland ein Stromnetz auf. Rund 50 Jahre dauerte es, bis auch das letzte Dorf in Deutschland an das Wechselstromnetz angeschlossen war. Große Kraftwerke entstanden in der Nähe der Ballungsräume, versorgten sie mit elektrischer Energie. Gelegentliche Ausfälle konnten aufgrund der Struktur mit Ringleitungen und Ausweisstrecken schnell behoben werden.

Unbedarft jubeln Medien, Windräder und Sonnenzellen lieferten längst deutlich mehr Strom, als Deutschland benötige. Doch sie vergessen dazu zu sagen, zu welchen Zeiten. Meist dann nicht, wenn er benötigt wird. Oft muss er verschenkt werden.

Die Geschichte des EEG ist auch eine der leeren Versprechen, von denen die Kugel Eis des einstigen Chefideologen Jürgen Trittin nur die bekannteste ist.

So viel sollten die Mehrkosten betragen, die die Stromkunden für die sogenannten »Erneuerbaren« zu tragen hätten. Trittin ist aus dem Rampenlicht verschwunden, die exorbitant gestiegenen Kosten und vermehrte Stromausfälle haben Verbraucher und Unternehmen zu tragen.

Strompreise, die mehr als doppelt so teuer als zu Beginn des EEGs sind und eine immer kritischer werdende Sicherheit in der Stromversorgung – effektiver kann man ein Industrieland nicht ruinieren. Doch wie sagte Angela Merkel einst: »Mit der Zeit wird es so viele Profiteure der Windkraft geben, dass man keine Mehrheiten mehr finden wird, das zu begrenzen.«

  • Fassungslos starren heute Fachleute darauf, wie ein Land aus freien Stücken ohne Grund, ohne Not eine preiswerte, funktionierende Energieversorgung zugrunde richtet, die einst zu den führenden der Welt gehörte, und deren Startschuss vor 130 Jahren gelegt wurde.

Die Bundesregierung fördert durch zwangswirtschaftliche Maßnahmen unwirtschaftliche Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergie.

Per Gesetz müssen die Stromversorger Strom zu überhöhten Preisen abnehmen. Der Preisaufschlag wird den Stromkunden über die Stromrechnung abgenommen. Das betrifft vor allen Dingen Windstrom, Solarstrom und Biomassestrom.

Das »Erneuerbare-Energien-Gesetz« sollte also unregelmäßigen und teuren Strom dem gleichmäßigen und preiswerten Strom vorziehen. Es garantiert Erzeugern von  sogenanntem »Ökostrom« Erlöse weit über dem Marktpreis für den bisher normal erzeugten Strom. Denn kein Mensch, der einigermaßen bei Verstand ist, stellt freiwillig Windräder in die Landschaft oder baut sich massenweise Solarzellen auf das Dach. Sie lohnen nur mit milliardenschweren Förderungen.

Mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz hat Schilda Einzug in die deutsche Politik gehalten.

Der Wohlstand und die Sicherheit Deutschlands wurden nicht zuletzt durch eine hohe Versorgungssicherheit mit Strom gewährleistet. Die Versorgungssicherheit in Deutschland war bisher durch unseren hohen effizienten und robusten technologischen Standard nie gefährdet. Nun gibt es nur noch  Strom, wenn der Wind weht und die Sonne scheint.

„Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass die Bundesregierung die Nutzung der „Erneuerbaren Energien“ unter dem  Siegel der „nationalen Sicherheit“ vorantreiben will“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Wind und Sonne richten sich nicht nach dem Erneuerbaren Energie Gesetz, sondern wehen, wann sie wollen. Das bedeutet, Strom gibt es nur dann, wenn der Wind weht und die Sonne scheint.

Das neue Gesetz für erneuerbare Energien birgt ein erhebliches Risiko für die Versorgungssicherheit Deutschlands mit Energie und ist unmittelbar mit der Hoffnung auf Bereitstellung ausländischen Stroms verbunden. Energiesicherheit ist für das Funktionieren der deutschen Wirtschaft aber unverzichtbar. Wind und Sonne können ein Industrieland nicht zuverlässig mit preiswerter Energie versorgen.

„Und Energiemangel bedeutet immer Not, Armut und Hunger“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Wie der geneigte Leser im nachfolgenden Bericht des aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannten Journalisten  Holger Douglas entnehmen kann, wird Strom in Deutschland zum Luxusgut.

SPITZENREITER – BEI DEN STROMPREISEN

Energieversorgung Deutschland: Die höchsten Strompreise, doch bald kaum Strom mehr

Das Bayerische Wirtschaftsministerium hat gerade mitgeteilt, dass der Freistaat in großem Umfang Strom importieren muss. Mit 12,8 Terawattstunden oder immerhin 12,5 Prozent des Gesamtverbrauchers fehlten im Jahre 2018, 10,8 Terawattstunden waren es 2019 oder fast 15 Prozent.

Deutschland ist tatsächlich Spitzenreiter – bei den Strompreisen. Im vergangenen Jahr sind die Preise für Strom nach Angaben des Statistischen Bundesamtes noch einmal deutlich angestiegen. Durchschnittlich kostete die Kilowattstunde für einen Haushalt 34,3 Cent gegenüber 33,4 Cent im Vorjahr. Einfamilienhäuser mit einem Verbrauch von 3500 kWh Zahlen bezahlen ebenfalls mehr: 30,4 Cent gegenüber 29,8 Cent im Jahr 2019.

Damit überholt Deutschland Dänemark, das bisher die höchsten Strompreise hatte. Im europäischen Vergleich sinken die Strompreise sogar. Denn ebenfalls nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sanken die Preise im Euroraum leicht um einen halben Cent auf 22,4 Prozent pro Kilowattstunde.

Strom wird damit in Deutschland zum Luxusgut.

Mittlerweile wurden fast 350.000 Haushalten im Land der Strom abgeschaltet, weil die Stromrechnung zu teuer wurde.

»Strom und Energie dürfen nicht zum Luxusgut werden«, fordert der Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Dietmar Bartsch. Die hatte eine entsprechende Anfrage nach den Strompreisen im Bundestag gestellt. Für Privathaushalte müsse laut Bartsch die Stromsteuer abgeschafft und die EEG-Umlage reformiert werden.

Er äußert sich allerdings nicht dazu, dass bereits die Strompreise mit vielen Steuermilliarden von einer endgültigen Explosion abgehalten werden. Wirtschaftsminister Altmaier will die EEG-Umlage sogar vollständig abschaffen, die so hässlich die Optik stört. Die exorbitanten Kosten von Wind- und Sonnenenergieanlagen sollen mit Steuergeldern übertüncht werden. Denn nur so lässt sich die Illusion einer Energiewende aufrecht erhalten.

Währenddessen bricht sich im Bundesland Bayern langsam etwas Realität Bahn.

Von dort kommen drastische Horrormeldungen. Das Bundesland hat nicht mehr genügend Strom und muss immer mehr Strom importieren. Das Bayerische Wirtschaftsministerium hat gerade mitgeteilt, dass der Freistaat in großem Umfang Strom importieren muss. Mit 12,8 Terawattstunden oder immerhin 12,5 Prozent des Gesamtverbrauchers fehlten im Jahre 2018, 10,8 Terawattstunden waren es 2019 oder fast 15 Prozent.

Ende 2021 soll das Kernkraftwerk Gundremmingen abgeschaltet werden, Ende des nächsten Jahres dann Isar II in der Nähe von Landshut. Dann wird fast ein Viertel des Stromes fehlen, den das Bundesland Bayern verbraucht. Woher diese erheblichen Mengen an Energie kommen sollen, weiß im Kabinett von Ministerpräsident Söder niemand. Das Rezept, möglichst viele Landesteile mit Photovoltaik-Anlagen zuzukleistern, funktioniert nachts und im Winter in eher bescheidenem Maße bis gar nicht. Die Grünen wollen mehr Windräder, doch die liefern ebenfalls zu wenig und stehen häufig still, Bayern ist nicht als das Land mit dem höchsten Windaufkommen bekannt.

Söders Prinzip: Hoffnung, dass die Nachbarländer Strom liefern können. Sonst wird’s dunkel in Bayern.

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