War das das Erdgasversprechen des Robert Habeck ein Märchen aus 1001 Nacht?

Wer es schafft einen Industriestaat mit ausreichend Energie aus Wind und Sonne zuverlässig und preiswert zu versorgen der ist entweder ein Zauberer oder ein grüner Märchenerzähler, vermutet, Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht. E.V.  Gas aus Katar sollte der rettende Weg aus dem Energiedesaster werden, dass rot-schwarz-grün in den vergangenen Jahren so verantwortungslos und ideologiegetrieben angerichtet haben.

Robert Habeck wirkte erleichtert, als er in Doha am Rande der Corniche stand und Robert Habeck wurde von seinen Beratern bei seinem Besuch in Doha  als vorausschauender und kümmernder Staatsmann in Szene gesetzt, der zu wichtigen Gesprächen in der ganzen Welt fliegt. Neben der tiefen Verbeugung von Habeck blieb von seiner Reise ins Morgenland die frohe Botschaft übrig, dass ein »Energiepakt« geschlossen worden sei.

Jetzt aber erklärt Katar, dass es keinen „Energiepakt“ mit Deutschland gebe.

Lesen Sie im folgenden Beitrag des aus dem Fachbereich Wissenschaft und Technik bekannten Journalisten  Holger Douglas, was es mit Habecks heißer Luft auf sich hat.

Habecks heiße Luft. Widerspruch aus Katar nach Habecks Besuch: Keine schnellen Lieferungen möglich

Katar erklärt, dass es keinen „Energiepakt“ mit Deutschland gebe. Die „Wirtschaft“ solle jetzt Verträge aushandeln. Auch sonst wirkt das Erdgasversprechen wie ein Märchen aus 1001 Nacht: LNG-Terminals besitzt Deutschland keine, die Erdgaskapazitäten der Lieferanten sind ausgelastet, der Weg lang und teuer.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck wirkte erleichtert, als er in Doha am Rande der Corniche stand und von seinen Beratern als vorausschauender und kümmernder Staatsmann in Szene gesetzt wurde, der zu wichtigen Gesprächen in der ganzen Welt fliegt. Gas aus Katar sollte der rettende Weg aus dem Energiedesaster werden, dass rot-schwarz-grün in den vergangenen Jahren so verantwortungslos und ideologiegetrieben angerichtet haben.

Neben der tiefen Verbeugung von Habeck blieb von seiner Reise ins Morgenland die frohe Botschaft übrig, dass ein »Energiepakt« geschlossen worden sei. Was das konkret heißen sollte, verriet Habeck nicht. Die »Wirtschaft« solle jetzt Verträge aushandeln. Nun stellt sich heraus: Da ist nichts verabredet. Das sagte unter anderem der katarische Energieminister Saad al-Kaabi, ein in Amerika ausgebildeter und studierter Ölingenieur. Es gebe zwar den Willen, ins Geschäft zu kommen, doch das gehe nicht von heute auf morgen.

Katar: Früher Menschenrechtsfeind, jetzt Erdgas-Partner?

Wer liefert wann wieviel mit welchen Schiffen? All das blieb nach Habecks Reise offen und verschwand hinter der Frage, ob man mit einem Kleinstaat solche Geschäfte abschließen, den allen voran die Grünen in der Vergangenheit wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen kritisierten und die fordern, das nationale Prestigeprojekt, die Fußball-WM in Katar, zu boykottieren?

Doch der Kleinstaat – halb so groß wie Hessen – sitzt auf einer der größten einzelnen Erdgasblasen der Welt, teilt sie sich mit dem Iran. Beide zapfen diese Blase an, keilen sich darob mitunter etwas. 3000 bis 5000 Meter tief unter der Wasseroberfläche des Persischen Golfes lagert im steinigen Untergrund das Erdgas.

Entdeckt wurde das einzigartige Vorkommen 1971. Doch erst mit neuen technischen Methoden gelang es, das kostbare Gas aus der Tiefe zu gewinnen und über weite Strecken zu transportieren. Denn für den früher üblichen Erdgas-Transport über Pipelines liegt der Fundort zu weit von den Märkten entfernt, Förderung und Transport waren nicht rentabel. Katar hat weitsichtig sehr früh die Verflüssigungstechnologie entwickeln lassen. Das Gas wird bis auf minus 161-164 Grad abgekühlt, dann wird es flüssig und das Volumen erheblich verringert: um das 640-Fache. So lohnt sich überhaupt erst der Transport. Katar hat mit seinen Investitionen in die Entwicklung wesentlich zum Siegeszug dieser LNG-Technologie beigetragen. Dazu wurden direkt am Strand in Ras Laffan gewaltige Industrieanlagen in den Sand gebaut – heute immer noch eine der größten Baustellen der Welt, auf der – nebenbei bemerkt – Menschen aus über 40 Nationen arbeiten.

Die meisten LNG-Tanker werden in Südkorea und China gebaut

Ras Laffan ist ein Riesenkomplex für die Verarbeitung von Erdgas, im Wesentlichen nichts anderes als ein gigantischer Kühlschrank in der Wüste. Gewaltige Anlagen bereiten das Gas auf, trennen alle Begleitstoffe ab, unter anderem Schwefel, der gut verkauft werden kann. Der Energieaufwand für die Abkühlung ist allerdings enorm. Immerhin muss eine Temperaturdifferenz zu den hohen Außentemperaturen bis zu +50 Grad überwunden werden. Energie indes gibt es hier in Hülle und Fülle, da muss niemand so genau nachrechnen. Insgesamt werden 15 Prozent der Energie des Erdgases allein für die Verflüssigung und den Transport verbraucht.

Hinter der Baustelle ist gleich der Hafen von Ras Laffan: ein ebenso gewaltiges Bauwerk, das in den Wüstensand gestampft wurde. An den Liegeplätzen machen eigens für den Transport von Flüssiggas konstruierte Tankschiffe fest, gigantische, dickbauchige Schiffe, Tanker für flüssiges Erdgas, Liquid Natural Gas, kurz LNG. Die Schiffe – so lang wie drei Fußballfelder und so hoch wie 13-stöckige Häuser – transportieren bereits heute etwas mehr als ein Fünftel des Weltenergieverbrauches über die Meere. Die gewaltigen Tanks sind wie Kugeln geformt, denn so verteilt sich der Druck sehr gleichmäßig auf die Wände. Die größten LNG-Tanker fassen bereits 210.000 Kubikmeter flüssiges Gas und kosten rund 175 Millionen Dollar, fast so viel wie ein Airbus A380. Diese Schiffe sind nur mit hohem Aufwand zu bauen. Die meisten werden in Südkorea und neuerdings auch in China hergestellt.

Tanker der neuesten Generation haben keine markanten großen Kugeln mehr an Deck, sondern sogenannte Membrantanks. Die sind rechteckig und nutzen den Schiffsraum besser aus als die kugelförmigen Tanks. Denn durch diese bleibt ein großer Teil des Volumens der Tanker ungenutzt. Die Ladung dieser bis an den Rand gefüllten Riesen kann sich zwar nicht entzünden, der Tanker nicht explodieren. Doch sollte sich die tiefgekühlte Ladung nach außen ins Freie ergießen, wären die Folgen unabsehbar. Das bei einer Havarie ausströmende flüssige Gas würde zwar rasch verdampfen und mit dem Wind abgetrieben, könnte sich dann aber in der Luft entzünden. Auch das kalte Gas könnte erhebliche Verletzungen hervorrufen.

Deutschland kann kein Erdgas direkt beziehen

Die Tanks sind aufwändig isoliert. In denen kann das flüssige Erdgas über längere Zeit an seinem Siedepunkt gelagert werden – ohne dass dazu eine aktive Kühlung notwendig ist. Denn während des Transportes soll möglichst wenig von der kostbaren Ladung verdampfen. Die Ingenieure müssen sorgfältig darauf aufpassen, dass flüssiges Erdgas nicht die stählernen Wände berührt. Der Stahl würde sofort spröde werden und zerbröseln.

Zeebrügge in Belgien ist einer der wichtigsten Anlandehäfen für LNG Tanker in Europa. Hier pumpen automatische Entladestationen die eiskalte Fracht aus dem Tanker, dessen Seitenwände mit Wasser überspült werden. Das kalte Flüssigerdgas soll im Falle eines Lecks in den Rohren oder einer schadhaften Dichtung nicht die stählerne Außenwand des Tankers beschädigen. Im März 2007 kam die erste Ladung LNG aus Katar an, das im Rahmen eines 20-jährigen Vertrages geliefert wird. Zeebrügge will der zentrale Knotenpunkt für die Gas-Ströme in Nord-West-Europa werden. Dafür wurden hier große Erdgasspeicher in den Boden gebaut und an das europäische Erdgasnetz angebunden.

Deutschland kann kein Flüssiggas direkt beziehen, es gibt kein LNG-Terminal. Seit über 40 Jahren wird über eine Anlandestation in Wilhelmshaven diskutiert. Vor fast 30 Jahren entstanden zwar die ersten Pläne für ein solches LNG Terminal; zahlreiche Beschlüsse sind bereits gefasst. Doch bisher ist nichts geschehen. Wilhelmshaven wäre ideal. Von dort könnte das Gas in die unterirdischen Salzstöcke geleitet und dort gelagert werden. Zehn Milliarden Kubikmeter fassen die Salzstöcke. Das reicht pro Jahr für drei Millionen Haushalte. Schon der frühere US-Präsident Trump drängte die Deutschen zum Bau eines LNG-Terminals, um russische Gasimporte mit US-Frackinggas zumindest zu ergänzen. Er prophezeite zu große Abhängigkeiten von Russland und Energiearmut und wurde von Heiko Maas und Christoph Heusgen ausgelacht.

Kohle ist billiger

Lang und teuer ist der Weg, den das Gas zum Verbraucher zurücklegt. Das ursprüngliche Abfallprodukt bei der Gewinnung von Erdöl, das früher einfach abgefackelt wurde, wurde innerhalb weniger Jahre – dank technischen Fortschritts – jedoch zu einer der bedeutendsten Energiequellen der Welt, zugleich auch einer sehr teuren. Kohle ist wesentlich billiger.

Jetzt will Kanzler Scholz auch rasch den Bau von LNG-Terminals. Das hat er bei der Sondersitzung des Bundestages Ende Februar verkündet. Nach Schätzungen von Fachleuten dauert der Bau eines solchen Terminals mit Anbindung an die Gasnetze jedoch mindestens fünf Jahre. Wirtschaftsminister Habeck hatte angekündigt, den Bau eines Terminals vorantreiben zu wollen. Allerdings hatten gerade seine Grünen in Schleswig-Holstein auf einem Parteitag ein solches Terminal abgelehnt. Begründung der Grünen: Schleswig-Holstein benötige kein LNG-Terminal.

Nun also bat der grüne Minister in Katar um Gas. Allein, wer so daherkommt, beweist seine absolute Ahnungslosigkeit und Infantilität. Nicht unbedingt einladend klingt zudem, wie Habeck & Co auf Katar schimpfen. SPD-Chef Klingbeil verteidigte zwar die Zusammenarbeit mit dem Emirat Katar, doch sei Katar nicht das Land, mit dem er gerne zusammenarbeiten wolle. Mit dem Energieminister des Landes seien Lieferungen von flüssigem Erdgas vereinbart worden, verkündete Habeck nach seiner Rückkehr – ohne jedoch konkrete Angaben zu nennen.

Doch die Produktionskapazitäten von Katar sind ausgelastet, frühestens 2025 können neue Produktionsanlagen mehr liefern. Das berichteten wir bereits im TE Wecker. Aus diesen gewaltigen Anlagen mal eben so viel mehr LNG-Gas herauszuholen – geht nicht. Da ist in den kommenden Jahren nichts zu machen. Das Land hat langfristige Lieferverträge mit asiatischen Ländern, vor allem Japan bezieht fast sein komplettes Erdgas aus Katar.

Vor Kurzem flog sogar der Herrscher von Katar, Hamad bin Chalifa al Thani, nach Amerika, um mit Biden über die künftige Erdgasversorgung der Welt zu sprechen, oder besser: die Aufteilung der Gaswelt. Sie unterhielten sich sicherlich auch über die lustigen Europäer, vor allem die Deutschen, die künftig nur noch vom Erdgas abhängig sein werden. Sie kamen zu dem Ergebnis: Die Produktion Katars reiche nicht aus, die Lücken aufzufüllen, die Russland hinterlassen würde, wenn dort der Erdgashahn geschlossen werden sollte.

Lachende Sieger sind die USA und Kanada

In Europa ist im Augenblick viel Geld mit Gas zu verdienen, das vor allem auf teuren Spotmärkten verkauft werden kann. Die Preise übertreffen alle bisherigen Rekorde. Von Mitte Dezember bis Ende Januar hat Katar nur sechs LNG-Schiffe nach Mitteleuropa schicken können, die USA dagegen 42. Allerdings erinnern sich Gasfachleute im stark volatilen Gasgeschäft auch an frühere Zeiten wie Ende 2015, als ein Überangebot die Preise ruinös drückte.

Lachende Sieger sind erst einmal die USA und Kanada. US-Präsident Biden machte bei seinem Besuch in Brüssel der EU feste Lieferzusagen für Flüssiggas aus den USA. Ein europäisch-amerikanischer LNG-Pakt soll die Abhängigkeit von Russland lindern – und dem teuren amerikanischen LNG-Gas neue Absatzmärkte erschließen. Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs wolle Kanada seine Öl-Exporte um etwa fünf Prozent erhöhen, damit seine europäischen Verbündeten schneller von russischen Energielieferungen wegkommen, so großherzig klingt das in der Formulierung des zuständigen kanadischen Ministers. Kanada reagiere damit auf die »Hilfegesuche von Verbündeten, die aufgrund des Konflikts in der Ukraine mit Engpässen zu kämpfen haben«, klingen die wohlmeinenden Pressemitteilungen. Kanada sei in einer einzigartigen Position, um zu helfen. »In diesem Jahr kann die kanadische Industrie ihre Öl- und Gasexporte schrittweise um etwa 300.000 Barrel pro Tag erhöhen, um russisches Öl und Gas zu ersetzen«, setzte der kanadische Minister für natürliche Ressourcen Wilkinson gerade vor der Internationalen Energieagentur in Paris nach.

Kanada ist der viertgrößte Ölproduzent der Welt, 97 Prozent werden in die USA geliefert, rund 3,6 Millionen Barrel Öl am Tag. Um das aus Russland importierte Öl zu ersetzen, müssten noch einmal 3 Millionen Barrel pro Tag zusätzlich gefördert werden. Kanada fördert sein Öl vor allem aus Schiefersanden in der Provinz Alberta im Westen Kanadas. Dieser Abbau galt bisher als ökologisch höchst unkorrekt, weil dafür weite Gebiete mit Ölsandschichten wie in den Braunkohletagebauen umgegraben werden müssen und das Öl mit hohem Energieaufwand von den Sanden gelöst werden muss. Ein ideales Einsatzgebiet für demonstrierende Endzeitkinder, die sich dort festkleben könnten – wenn es nicht so weit weg und kalt wäre.

Es bestehen praktisch keine Lieferfähigkeiten der Exporteure von LNG

Im Herbst also kein Öl, keine Kohle, kein Gas mehr, verkündet Habeck, preist abermals Windräder und Photozellen an. Nebenbei lärmt die grüne Umweltministerin Steffi Lemke: keine Atomkraft! Sogar die bisher verblüffend ruhige Wirtschaft wird nun zunehmend lauter und protestiert gegen Verknappung und Verteuerung der Energie.

Praktisch keine Lieferfähigkeiten eines der wesentlichsten Exporteure von LNG – damit entlarvt sich das nächste Märchen, das Habeck erzählt. Kein Wunder, dass Habeck bisweilen recht blass um die Nase geworden ist. An der Schaltstelle zwischen Utopie und Realität lebt es sich nicht gemütlich.

Habecks Verbeugungen beim Scheich reichen einfach nicht.

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