CO 2: weg damit, »Par ordre du Mufti«

Da man wie bei jeder Religion alles immer nur oft genug wiederholen muss, damit es die Leute glauben, dröhnt seit Jahren der immergleiche Unsinn über unseren Planeten. So manche „Umweltschützer“ haben schon früh entdeckt, dass man mit dem CO2-Alarm viel mehr verdienen kann als mit doofen Eisbären, die langweilig über die letzten Eisschollen tappen. Die sind abgeschrieben ebenso wie Wale, die für einen Alarmkonzern auch kein lohnendes Geschäftsmodell mehr sind.

CO2 ist besser. Das sieht keiner, riecht keiner, davon weiß keiner etwas. Man kann einen ungeheuren Popanz um das arme Molekül aufbauen. Man kann sogar Kredite erfinden, Kohlenstoffkredite. Die sind viel besser als die gewagten Konstruktionen, mit denen Finanzakrobaten mal eben das Weltwirtschaftssystem aufs Kreuz legen. Finanzhaie allerdings sind böse, Klimakreditjongleure gut. Die wollen uns vor dem Weltuntergang bewahren. Die haben nicht zu befürchten, an den gesellschaftlichen Pranger gestellt zu werden.

Der CO 2- Alarm ist hinterhältige Propaganda wider besseres Wissen.

Es muss die Frage nach der Verantwortung derjenigen gestellt werden, die wissentlich diesen Unsinn in die Welt setzen und sich selbst dabei die Taschen voll machen.

Horror-Todeszahlen wegen Luftverschmutzung aus dem Verkehr und was davon zu halten ist

Nicht nur die Preise für Benzin und Diesel klettern weiter in die Höhe, auch die Meldungen über  drastisch steigenden Todeszahlen durch Dieselfahrzeuge treibt die Bürger um und offensichtlich direkt in die Arme der grünen Schreckensnachrichten-Verbreiter.

Diese Todeszahlen kommen als Tatsachenbehauptung daher, die aber keineswegs den objektiven Gegebenheiten der Wirklichkeit entsprechen. Die verbreiteten Zahlen lassen sich weder durch Urkunden, Zeugen, Sachverständige oder unabhängige Wissenschaftler belegen. Das ist Fakt und das ist im Sinne der Rechtsprechung ein tatsächlich bewiesener Zustand.

„Die Verbreiter solcher Schreckenszahlen können sich meiner Meinung nach nicht auf das Recht der freien Meinungsäußerung gemäß Art. 5 Abs. 1 des Grundgesetzes berufen, da sie mit solchen Horrorzahlen bestimmte Ziele verfolgen und  auch Vorteile erreichen wollen,“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Die Bürger werden zwar immer älter, verfallen aber trotzdem durch solche Todeszahlen in Angst und Schrecken. Wenn man den Umfragen zu den prächtigen Stimmengewinnen der Grünen  glauben darf, fällt die Verbreitung solcher Botschaften bei den Wählern trotz allem auf fruchtbaren Boden.

Wer sich mit der Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen  einen Vorteil verschafft begibt sich in juristische Untiefen. Vielleicht findet sich jemand, der über die notwendigen finanziellen Mittel verfügt und das ein für allemal vor Gericht klären lässt.

Klimawandel: Von der sozialen Marktwirtschaft zur sozialistischen grünen Kommandowirtschaft.

Für den CO2-Anstieg wird offensichtlich alleine dem Auto die Schuld zugewiesen. Also weg damit! Fahrverbote sind dabei erst der Anfang! Die soziale Marktwirtschaft wandelt sich zur sozialistischen Kommandowirtschaft die ihre Legitimation aus zweifelhaften Grenzwerten  herleitet und für einen massiven Rückgang unserer Wirtschaft und massenhafter Vernichtung von Arbeitsplätzen verantwortlich zeichnen wird.  

Die Grenzwerte beruhen auf Schätzungen aus umstrittensten mathematischen Modellen, die nie den Anspruch hatten wissenschaftlichen Zwecken zu dienen. Sie sind aber offensichtlich gut genug um politische Ziele durchzusetzen.

Trotz extrem zweifelhafter Messdaten und umstrittener Grenzwerte verhängen Gerichte „Im Namen des Volkes“ Fahrverbote für Dieselfahrer.

Wenn es um die Durchsetzung eigener Ziel geht, ist „Angst machen“ ein bewährtes Konzept.

Umweltschützer überbieten sich deshalb  gegenseitig mit Zahlen vorzeitiger Todesfälle durch schlechte Luft.   So soll die Belastung der Luft mit Stickoxiden in Deutschland für 13.000 vorzeitige Todesfälle pro Jahr verantwortlich sein. Die Europäische Umweltagentur nennt 399.000 vorzeitige Todesfälle in der EU aufgrund der Feinstaubbelastung,

Weltweit jährlich 2,8 Millionen Todesfälle durch Alkoholkonsum (Ärzteblatt).

Wer Arm ist in Deutschland stirbt 7 Jahre früher als ein Reicher.

Tote durch Drogen,

Tote durch Rauchen,

Tote durch Übergewicht,

Tote durch Arbeit,

Tote durch Unfälle,

Tote durch Autofahren,

Tote durch Kälte……..!

Gemeinsam haben diese Zahlen eines, sie sollen Angst und Schrecken verbreiten, sie haben aber noch einen gemeinsamen Nenner, sie sind alle falsch.

Richtig wären Zahlenangaben welche die verlorenen Lebensjahre berechnen. Aber mit den Horrorzahlen über vorzeitige Todesfälle kann man offensichtlich mehr beeindrucken.

Kaum jemand hinterfragt solche Zahlen.

Alleine schon die Tatsache, dass unsere Lebenserwartung ständig ansteigt, müsste doch Zweifel an den genannten Zahlen aufkommen lassen.

Das Gesundheitsrisiko durch Diesel Fahrzeuge wird offensichtlich ganz bewusst maßlos übertrieben.

Die frei erfundenen Zahlen von Feinstaub- oder Stickoxid-Toten dienen alleine politischen und wirtschaftlichen Interessen und sind Populismus in Reinkultur. Genau so gut könnte man Dihydrogenmonoxid (DHMO) verbieten.

Das Einatmen der Nebenprodukte, die beim Rauchen einer Zigarettenpackung oder gar beim Holzkohlegrill für eine Stunde beim Barbecue am Sonntag entstehen, ist wahrscheinlich weitaus schlimmer als das, was da in Frankfurt oder Berlin gemessen wurde.

An dem was da in Frankfurt am Main  und in der Bundeshauptstadt gemessen wird, ist noch kein Mensch gestorben.

Die Politik macht hier das, was sie am besten kann, sie führt ein ganzes Volk hinter die Fichte.

Bei der Feinstaublüge spielen auch die Medien eine unrühmliche Rolle. Sie spielen „Stille Post“  wobei dann am Ende Hunderttausende Feinstaub Tote herauskommen. Sie unterstützen dabei die politische Marschrichtung:

„Es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu stärken. (Angela Merkel, 03.02.2003 im Präsidium der CDU).

Eine merkbare Absenkung der CO2-Produktion wird mit der Festlegung von Grenzwerten nie zu schaffen sein. Gefragt sind hier clevere Innovationen und keine Taschenspielertricks. Wer von einem batteriebetriebenen Auto als „Null-Emissions-Fahrzeug“ spricht, entlarvt sich doch selbst als Klima-Heuchler.

Der gutsituierte „Klimaschützer“ fährt, meist als Zweitwagen, ein E-Auto. Das ist ja emissionsfrei, sagen die Grünen. Es will aber keiner zur Kenntnis nehmen, dass der Strom aus einem Netz stammt, das zum großen Teil von fossilen Brennstoffen gespeist wird.

Ob unsere Klimapolitiker  die Solar- und Windkraft für Heilsbringer halten, in letzter Konsequenz wissen wie viel Energie und Material,  zu deren Herstellung erforderlich sind?

Wer sind die wahren Klima-Leugner:

Diejenigen, die einigermaßen skeptisch gegenüber dem Klimawandel sind, oder diejenigen, die viel Lippenbekenntnis ablegen und dabei einen Lebensstil pflegen, der völlig gegen jeden Grundsatz des Klimawandel-Glaubens ist? „Ich glaube die korrekte Bezeichnung wäre hier Klima-Heuchler“, sagt Horst Roosen.

Greta, Lena und Co gewidmet. CO2 – das arme Molekül

Ein kleines Molekül ist in Verruf geraten, wird von Wissenschaftlern als Hauptschuldiger der „vom Menschen gemachten“ Erderwärmung ausgemacht und verwandelt Schulschwänzer in Ökohelden.

Man findet es kaum in der Erdatmosphäre. Kein Wunder, es ist ein Spurengas, also nur in winzigen Spuren vorhanden. Kohlendioxid CO2.

Man stelle sich eine Million weiße Tischtennisbälle vor – darunter gerade einmal 400 rote. Das sind die berühmten 400 ppm CO2 Gehalt in der Luft, die gerade die Erde ins Kippen bringen sollen, glaubt man den Klimaalarmisten. Oder anders ausgedrückt: 0,04 Prozent schweben in der Luft. Darum einen solchen Wirbel? Deshalb gerade ein Land in den wirtschaftlichen Abgrund führen?

Pflanzen benötigen Kohlenstoff dringend als Baustoff für Äste, Stamm und Blätter. Den holen sie sich aus dem bösen CO2 in einer äußerst trickreichen Reaktion aus der Luft. Photosynthese – davon hat wohl jeder schon einmal gehört; das ist der bedeutendste und wohl älteste chemische Prozess auf der Erde. Ohne ihn gäbe es kein Leben, gäbe es uns nicht. Nur mit dieser Reaktion kann die Energie der Sonne umgewandelt, können Wälder, Sträucher und Pflanzen aufgebaut werden.

Das Verblüffende: Dieser Prozess funktioniert auch in den Meeren bei den grünen Algen. Auch die produzieren Sauerstoff. Gleichzeitig kann das Meer ungeheure Mengen an Kohlendioxid aufnehmen. Je mehr in der Luft ist, desto mehr nehmen die Wasser der Ozeane auf.

Die Energie des Lichtes ist die treibende Kraft für diese Reaktion. Wie von Wunderhand geführt, fügen sich Kohlendioxid-Moleküle mit Wasserstoff-Molekülen zusammen. Dieser sehr komplizierte Prozess findet in einer trickreich aufgebauten winzigen chemischen Fabrik statt, den Chloroplasten. Zuständig für die Aufnahme von Sonnenlicht ist ein Farbstoff, Chlorophyll. Der ist grün, daher sind die Blätter auch grün. Es entstehen Stärke und Sauerstoff. Den Sauerstoff stößt das grüne Blatt als Abfallprodukt aus.

Für uns wiederum der ungeheuer nutzbringende Effekt und die einzige Möglichkeit in der Natur, Sauerstoff zu produzieren. Ohne Baum, Blatt und Gras kein Leben.

Doch die Pflanze hat dabei eigentlich etwas anderes vor, als uns mit Sauerstoff zu versorgen: Sie will wachsen. Deswegen benutzt sie die Energie in einer zweiten Reaktion, der sogenannten Dunkelreaktion, dazu, um energiereiche organische Verbindungen aufzubauen. Es sind vor allem Zucker und Aminosäuren.

Die Photosynthese ist also der grundlegende Prozess, von dem alles Leben auf der Erde abhängt. Nur durch die Photosynthese kann die Energie des Sonnenlichts in chemisch gebundene Energie umgewandelt werden. Die Photosynthese produziert die energiereichen Stoffe sowohl für den Stoffwechsel der Pflanzen selbst und stellt gleichzeitig den Sauerstoff bereit.

Und die benötigt dringend CO2 als Rohstoff. Das Molekül entsteht bei jeder Verbrennung. Auch wir atmen CO2 aus. Ohne diesen wesentlichen Baustein geht nix.

Ein kleiner Blick in die Klimageschichte genügt:

Der Gehalt an Kohlendioxid in der Atmosphäre schwankte im Verlauf der Erdgeschichte beträchtlich. Es gab Zeiten, in denen der CO2-Anteil sogar 6.000 ppm betrug – also drastisch mehr als die »gefährlichen« 400 ppm, die derzeit in der Atmosphäre sind.

Je höher der CO2-Gehalt, desto stärker das Wachstum der grünen Pflanzen. Folge: Die grüne Blattmasse auf der Erde entwickelte sich prächtig.

Auch im Augenblick wird unser blauer Planet Erde wieder grüner. Denn der CO2-Gehalt steigt seit 150 Jahren leicht an. Satellitenbilder zeigen mehr grüne Flächen. Die Ernten werden besser. Das weiß auch der Gärtner. Wenn der seine Pflanzen schneller wachsen lassen will, erhöht er den Gehalt an Kohlendioxid in seinem Gewächshaus. Die Pflanzen freuen sich über die Rohstoffe und werden deutlich schneller Blattmasse bilden und besser wachsen. Das funktioniert auch im Aquarium. Darin befinden sich häufig Wasserpflanzen. Hier ein wenig CO2 dazugegeben – fortan gedeihen auch diese Pflanzen prächtig.

Es besteht kein Zusammengang zwischen Temperatur und CO2-Gehalt in der Atmosphäre. Das CO2 ist nicht für eine wie auch immer geartete Erwärmung der Erde verantwortlich. In der Erdgeschichte schwankten nicht nur der Gehalt an CO2, sondern auch die Temperaturen – unabhängig voneinander.

Die Erde war vor etwa 450 Millionen Jahren schon einmal total vereist mit sehr hohen CO2-Werten. Umgekehrt gab es kleine CO2-Werte bei wesentlich höheren Temperaturen als heute vor etwa 90 Millionen Jahren.

Was wir seit ungefähr 1750, also seit Beginn der Industrialisierung, an Klimaschwankungen erlebt haben, liegt meilenweit innerhalb des natürlichen Schwankungsbereichs des Klimas, wie wir ihn aus den Zeiten davor kennen. Vor der Industrialisierung gab es weitaus heftigere Klimaausschläge als danach.

Es gibt nicht die geringste wissenschaftliche Berechtigung zu behaupten:

Hier sehen wir ungewöhnliche Klimaentwicklungen, die eigentlich nur vom Menschen kommen können.

Klar ist: CO2 als auch das Wassermolekül H2O können IR-Licht aufnehmen – allerdings: Sie können es auch wieder abgeben. Beide Vorgänge spielen sich in extrem kurzen Zeitspannen ab. Viel mehr lässt sich aber nicht sagen, alles andere ist reine Spekulation. Nicht umsonst sind Treibhauseffekt und der Einfluss von CO2 in der internationalen Literatur umstritten. Belegt ist nichts. In der Wissenschaft zählt nur Beweis oder eben auch Widerlegung, nicht eine Meinung einer angeblichen Mehrheit, sei sie auch noch so gläubig.

Veränderungen gab es immer, auch radikale Brüche.

Doch fast immer ersetzte eine Technologie eine ältere, weil sie Fortschritte versprach, besser und günstiger war. Selten funktionierte es »Par ordre du Mufti«, auf Befehl von oben.

Die Bauern mussten ihre Felder verlassen und nach Hause kommen. Dort hatten sie all ihre Gabeln, Messer, Kochtöpfe und alles Eiserne zu sammeln und den Parteikadern abzuliefern. Alles, was irgendwie nach Eisen aussah, wurde in Hinterhof-Hochöfen aus Stein und Lehm eingeschmolzen und dem Staat abgeliefert. Der Stahl war von schlechter Qualität und doppelt so teuer wie der aus einer richtigen Fabrik.

Warum das Ganze? Weil es dem Herrscher so gefiel, und er den »Großen Sprung nach vorn« befahl. Die Stahlproduktion zu steigern – koste es, was es wolle – war ein Baustein. Der Herrscher hieß Mao Tse Tung und hatte den »langen Marsch nach vorn« ausgerufen. Skrupellos und größenwahnsinnig, zugleich fanatisch.

Mangelwirtschaft, Missernten, Lebensmittelknappheit – 1961 wuchs die Zahl der Hungertoten dermaßen an, dass das Experiment abgebrochen wurde.

Mao war mal Vorbild (»Jugendsünde« sagt Kretschmann heute) für eine Generation.

Die sagt heute: Wir bauen um und träumen von der »großen Transformation«, der Energiewende und der Verkehrswende. Heute sollen neuwertige Autos abgeliefert, geschreddert und eingeschmolzen werden.

Autobesitzer sollen ungeheure Wertverluste tragen, Angestellte

in der Autoindustrie sogar den Verlust ihrer Arbeitsplätze. Skrupellos, größenwahnsinnig, fanatisch.

Worte wie »Transformation« erzeugen mittlerweile Panik bei Autoherstellern und vor allem ihren Zulieferbetrieben. In Baden-Württemberg, dem Stammland der Autoindustrie, suchen Zulieferer gerade nach neuen Geschäftsfeldern, denn die Aufträge der Autohersteller werden gestrichen.

Die Autohersteller selbst wandern nach Amerika und China ab.. China wird aus den USA mit deutschen Autos beliefert. Wer Ein großer Konkurrent in der Automobilindustrie ist weg. Das größte Werk von BMW steht bereits im amerikanischen Spartanburg.

Die vielen mittelständischen Zuliefererfirmen werden untergehen.

Sie können nicht mit ihrer Produktion umziehen. Sie sind meist hoch spezialisiert, teuer zertifiziert und leben von Facharbeitern in ihrer Umgebung.

Mehr als 100.000 Arbeitsplätze in der Automobilindustrie und den Zulieferern sind bedroht.

Der einzige Grund: die Pläne, Elektroautos herzustellen. Mittlere und große Wagen werden nicht mehr fahren. Nach den neuen EU-Vorschriften werden solche Wagen mit außerordentlich hohen Strafsteuern belegt, die die Autohersteller bezahlen müssen. Da lohnt keine Produktion mehr.

Hinter all dem steht das mantraartig vorgebetete »Wir haben uns verpflichtet«, die Klimaziele von Paris einzuhalten.

Das Kohlendioxid soll weg! Also keine Verbrennung, kein Auto, kein Feuer. Dieses Märchen ist durch grüne Indoktrination so fest in die Köpfe schon der Kleinsten eingebrannt, dass alle mitmachen. Freiwillig; bewaffnete Parteikader, die wie bei Mao hinter den armen Bauern stehen, sind nicht mehr nötig.

Aus grüner Sicht hört sich das so an: »Wir müssen jetzt in den Bereich kommen, wo wir Maßnahmen instrumentenscharf weiterdiskutieren und dann auch einmal die unangenehmen Einsichten zur Kenntnis nehmen und daraus Konsequenzen ziehen.«

Grüne Pläne: Die Infrastruktur ökologischer machen, den Verkehr auf ökologischere Verkehrsmittel verlagern: »Wege vermeiden – Stadt der kurzen Wege«.  Ja, und Radfahren wird empfohlen jedem, unabhängig davon, ob immer mehr Ältere noch radfahren können oder nicht.

Jetzt sollen auf Befehl alle Elektroautos fahren oder besser gleich zu Hause bleiben.

Das spart CO2. Bisher kauft sich kaum jemand freiwillig E-Autos. Kein Wunder, wer bezahlt schon freiwillig mehr Geld für ein Produkt, das schlechtere Leistungen als vorher bietet?

Eine Batterie kann eben nicht die gleiche Menge an Energie speichern, wie sie in Benzin und Diesel vorhanden ist..

Das bedeutet in der Praxis: Mit 40-60 Litern Benzin kann man ein anderthalb bis zwei Tonnen schweres Auto bis zu 1.000 km weit antreiben.

Das bedeutet weiterhin, dass alle Versuche, Autofahrer mit Elektroautos durch die Gegend fahren zu lassen, ein Rückschritt sind. Freiwillig werden das nur die wenigsten tun. Bleibt nur der Zwang mit Geldgeschenken

Noch hat niemand die Frage beantwortet, woher der viele Strom für die Elektroautos stammen soll.

Beispielrechnungen kommen auf 30 bis 40 neue große Kohle- oder Kernkraftwerke, die gebaut werden müssten, um die zusätzlichen Strommengen zu produzieren. Ebensowenig hat noch niemand öffentlich handfeste Pläne vorgelegt, wie diese gewaltigen neuen Elektrizitätsmengen zu den vielen Elektroautos verteilt werden sollen.

Noch nicht laut das Wort erhoben haben übrigens die Bausachverständigen. Die haben ziemlich viel dagegen, E-Autos in Tiefgaragen abzustellen. Ein Brand der Lithium-Ionen-Batterie verursacht katastrophale Schäden an der Struktur des Gebäudes.

Außer frommen Wünschen gibt es bisher keinerlei Pläne oder Ansätze, wie denn solche Utopien realisiert werden könnten.

Es werden gerade gewaltige Industrieentscheidungen getroffen – auf der Basis von Glaubenssätzen. Allerdings nur in Deutschland.

Aus der Ecke der Gewerkschaften kommt nichts.

Die sollten eigentlich die Interessen der Arbeitnehmer vertreten. Das tun sie nicht. Sie sehen schweigend zu, wie sich ein großangelegter Raubbau an den Arbeitsplätzen abspielt. Nach dem Motto: Wenn die Wut der arbeitslosen Arbeitnehmer in die Büros und Glaspaläste der Gewerkschaften schwappt, sind die Verantwortlichen schon im Ruhestand und weg.

 Der  Verein |UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. sagt:

. Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten. Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltproblemen nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.

Bleiben Sie cool wenn Ihnen Ignoranten die Freude an Ihrer positiven Einstellung zum Leben und zur Umwelt vermiesen wollen, früher glaubte man ja auch, die Erde sei eine Scheibe!

Übrigens:…

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.

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