Die schweren Terroranschläge auf Deutschlands Infrastruktur sind eine Kriegserklärung.

Vor dem Hintergrund des Ukraine Krieges und der kriegstreibenden deutschen Politik ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass Deutschland zum Ziel terroristischer Anschläge geworden ist.

Die deutsche „Diplomatie“ begründet ihre Unterstützung der Ukraine gerne mit der Verteidigung „westlicher Werte“. Doch wer sich auf Demokratie und Menschenrechte beruft, sollte sich auch von dem Anschlag auf die Krimbrücke distanzieren. Doch stattdessen ist in offiziellen Verlautbarungen, im Mainstream und den sozialen Medien eine klammheimliche Freude zu spüren. Moral nach Interessenlage.

Wer einen Angriff auf die lebenswichtige Infrastruktur Deutschlands ausführt, erklärt damit Deutschland den Krieg.

Damit stellen sich automatisch die Fragen: wer war es, Cui Bono? Von Seiten der Bundesregierung ist zum Anschlag auf die Ostseepipelines wenig zu hören. Hat man  vor der Enttarnung der Attentäter Angst? Trifft es etwa zu, dass „gute Freunde“ auch böse Feinde sein könnten? Ein „guter Freund“, hatte dem Deutschen Bundeskanzler ja bereits vorab mitgeteilt zu was man in Sachen Nordstream 2 durchaus in der Lage sei.

Nach der Sabotage an Kabeln der Deutschen Bahn,

die den Zugverkehr in Teilen Deutschlands zum Erliegen brachte, gab sich die Politik sofort empört und aufgeregt. Die Union warnte vor voreiligen Schlüssen, und forderte neue Sicherheitskonzepte. „Jetzt ist die Stunde der Polizeiermittlungen und nicht der Spekulationen. Wir sind alle gut beraten, in Ruhe die Ergebnisse abzuwarten“, sagte der parlamentarische Geschäftsführer der Unions-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei (CDU), dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

Ich möchte aber trotzdem einmal spekulieren, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.:

Ist es wirklich Zufall, dass ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, in dem viele tausende Protestier mit der Bahn nach Berlin reisen wollten, für drei Stunden sämtliche Züge in die Hauptstadt durch einen Sabotage-Akt am Weiterfahren gehindert wurden und so nicht rechtzeitig zur Demo kommen konnten?

Zum Schluß bleibt die Erkenntnis,

dass Kriegsspiele und die Durchsetzung politischer Interessen durchaus als Blutsverwandte einzustufen sind. Wenn dazu noch ein politisches Personal kommt, welches zu emotional getriebenen Reaktionen neigt, muss man sich über die Ergebnisse nicht wundern.

„Ich stehe dafür, dass die Politik unsere nationalen Interessen mit Nachdruck vertritt und Emotionen aus der Politik fern hält“ sagt Roosen.

Lesen Sie hier bei uns den Beitrag: Energiekrise: „Nord Stream – die bemerkenswerte Ruhe nach der Sabotage“

Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalis Holger Douglas, der schon  seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.

Energiekrise: Nord Stream – die bemerkenswerte Ruhe nach der Sabotage

Mit der Sabotageaktion auf Nord Stream sind auf längere Sicht unverrückbare Fakten geschaffen worden. Wer die Energieversorgung eines Landes angreifen und zerstören will, greift offenbar zur Sabotage durch Sprengung. Bemerkenswert: Im politischen Berlin scheint sich kaum jemand ernstlich darüber aufzuregen.

Es ist mindestens erstaunlich: Da wird ein massiver Anschlag auf die Energieversorgung eines Landes ausgeübt – und aus dem politischen Berlin dringt kaum etwas nach außen. Nord Stream – wir wissen bisher weder Genaues darüber, was ganz genau geschah, noch, wer der Verursacher ist. Für Medien, die das ganze Geschehen selbst nicht mit dem eigenen Tauchboot beobachtet haben, ist alles dazu reine Spekulation. Die Interessenslage ist – wie häufig – sehr vielschichtig; ‚Wem nutzt es?‘ bietet so viele unterschiedliche Antwortmöglichkeiten, dass es für viele, viele, sehr viele Gesprächsrunden ausreichen würde – ohne dass es den Normalsterblichen oder normalen Journalisten der Auflösung auch nur einen Zentimeter näher bringen würde.

Mit der Sabotageaktion sind erst einmal auf längere Sicht unverrückbare Fakten geschaffen worden. Wer die Energieversorgung eines Landes angreifen will, greift offenbar wie auch im Fall der Zerstörung der Pipelines in der Ostsee zum Sprengstoff.

Ebenso bemerkenswert: Im politischen Berlin scheint sich – zumindest nach außen – kaum jemand ernstlich darüber aufzuregen. Konstatiert werden kann dabei zumindest, dass die aktuell stark negativen Folgen des Angriffs auf die Energieversorgung des Landes den Umgestaltungsmaßnahmen und -plänen einer durch Grün getriebenen Regierung mindestens zupass kommen. Weg von fossilen Energien, weg von Gas, Öl und Kohle und in allem hin zu Sonne, Wind und dem Lastenrad für alle.

Leider kann man damit ein Industrieland nicht nennenswert versorgen. Es gab zwar eine Sitzung des Innenausschusses, in der jedoch nur Nebelkerzen geworfen wurden. Dem öffentlichen Teil folgte einer hinter geschlossenen Türen, in dem jedoch ebenfalls nichts berichtet wurde. Wesentliche Fragen konnte die Bundesregierung offensichtlich nicht beantworten.

Wer ermittelt eigentlich mit welchen Hypothesen? Auf diese Fragen bekam ein Ausschussmitglied der AfD keine Antwort. Geschweige denn, dass über Abwehraktionen auf kritische Infrastruktur Deutschlands weitergehend nachgedacht wird. Es reicht die Feststellung: Die Gefahrenlage ist da.

Angreifer von außen sind zugegebenermaßen dabei nicht mehr zwingend notwendig. Die Infrastruktur zerstören oder verschleißen derzeit Grüne sowohl mutwillig mit der Abschaltung von Kraftwerken und gründlich bis hin zum Verbot der Förderung eigener Energievorräte. Im Boden Norddeutschlands liegen noch so viele Gasvorkommen, dass in Deutschland über Jahrzehnte hinaus keine Energienot herrschen müsste. Den Grundstein dazu legte die ehemalige Kanzlerin Merkel. Auch beim Fördern eigener Gasvorkommen sorgte sie für vollendete Tatsachen. »Fracking wird in Deutschland keine wichtige Rolle spielen«, sagte noch 2017 ihre damalige Bundesumweltministerin Barbara Hendricks. »Wir haben es geschafft, weitreichende Verbote im Sinne der Bürgerinnen und Bürger durchzusetzen.«

Die CDU-Kanzlerin hat mit der damaligen SPD-Umweltministerin Hendricks in einer Nacht- und Nebelaktion das sogenannte Fracking-Verbot durchgedrückt. Auch hier wieder spielten vom Staat mit Steuergeld geförderten Umwelt-NGOs eine entscheidende Rolle und zeichneten mit Propaganda und Unwahrheiten ein Schreckensbild dieser Technologie, welches mit der Realität nichts zu tun hat.

Die Einigung sieht grundsätzlich ein Verbot von sogenanntem unkonventionellen Fracking bis mindestens 2021 vor. Danach sollte der Bundestag dann entscheiden, ob es bei den Regelungen bleibt. Das ist eine vergleichsweise strenge Vereinbarung. Geschehen ist: nichts. Denn macht der Bundestag dann weiterhin einfach nichts, würde das Verbot erst einmal weiter gelten.

Im Augenblick stellt der stellvertretende Vorsitzende der Expertenkommission Fracking, Holger Weiß, das in Deutschland geltende Verbot der Erdgasförderung in Frage. »Man kann das eigentlich nur mit ideologischen Vorbehalten erklären. Einer sachlichen Grundlage entbehrt das«, stellte er gegenüber der FAS fest. Die beim Fracking mittlerweile verwendete Flüssigkeit sei kein Gift. »Das ist Spüli!« Weiß weiter: »Heutzutage kann man Fracking mit einem vertretbaren Restrisiko machen.« Auch der Geologe Christoph Hilgers vom Karlsruher Institut für Technologie meinte: »Wenn man Fracking richtig macht, ist das Risiko gering. Das ist eine etablierte Technologie.« In Großbritannien wurde das Frackingverbot Ende September aufgehoben. Hierzulande geht die derzeit bescheidene inländische Erdgasförderung zurück – anstatt ausgeweitet zu werden.

Deutschland bleibt zweitgrößter Importeur von Erdgas in der Welt – nach China. Bisher kamen 55 Prozent davon aus Russland, diese einseitige Abhängigkeit von der Energie »Erdgas« ist absolut dramatisch, passierte aber sehenden Auges und aller Warnungen zum Trotz. Woher das Erdgas in Zukunft kommt und wie diese gewaltigen Mengen ersetzt werden könnten, weiß kein Mensch. Habecks und Scholz’ zahlreichen Kotaus u.a. bei teilweise diktatorischen und despotischen Regierungsvertretern im Nahen Osten brachten nichts – außer dem zufriedenen längeren-Hebel-Lächeln der angefragten Länder. 38 Prozent des Erdgases benötigt dringend die Industrie, 13 Prozent das Gewerbe.

Für die Wirtschaftsweise Grimm, Mitglied im Sachverständigenrat zudem, erweisen sich die hohen Gaspreise als erfreulich. Die utopische Wunderwaffe ‚Wasserstoff‘ würde somit günstig erscheinen. Das passt in eine rot-grüne politische Landschaft, die einem Industrieland die Energiezufuhr abwürgt. An der mangelhaften Energielage will die Bundesregierung sehr augenscheinlich nichts ändern, sie forciert massive Energiearmut.

So stellt Jeffrey Sachs gerade in einem Bloomberg-Interview fest, die europäischen Länder stünden vor einer extrem instabilen Periode. Der renommierte Wirtschaftsprofessor an der Columbia University weist darauf hin, dass sich diese Krise auch auf die USA ausweiten könne: »Wir treten also in die instabilste geopolitische Ära seit vielen Jahrzehnten ein. Wir stehen am Beginn der ersten Hyperinflation seit mehr als 40 Jahren.«

Ein Teil davon sei auf die Energiekrise zurückzuführen. »Europa befindet sich in einem sehr, sehr starken wirtschaftlichen Abschwung. Der starke Rückgang der Produktion und des Lebensstandards zeigt sich auch in einem Anstieg der Preise. Aber die Haupttatsache ist, dass die europäische Wirtschaft durch die plötzliche Abschaffung der Energie unter Druck gerät.«

Es gibt übrigens im Grundgesetz einen Artikel 56. Der verpflichtet Politiker, das Land vor Schaden zu bewahren.

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