Millionen deutsche Bürger werden demnächst ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können. UTR e.V. vermittelt Energiepatenschaften.

Die deutschen Haushalte leiden unter explodierenden Strompreisen. Vielen Bürgern dämmert es erst jetzt, dass sie die Kosten für die Schließung von Kernkraftwerken und den Bau erneuerbarer Energien  zu tragen haben. Aber auch, dass es mit dem Klimaschutz nicht wirklich voran geht.

Die damaligen Märchenerzähler, dass Wind- und Solarenergie fast kostenlos sind, weil sie keine Brennstoffkosten haben, rufen nun die Verbraucher zum Energie sparen auf. Die Strompreise sind durch den Ausbau von Wind- und Solarenergie in das Stromnetz  explosive gestiegen, Die Steuerzahler haben die Last getragen, während die Versorgungsunternehmen die Kosten weiter in die Höhe getrieben haben. Die Energiekonzerne feiern derweil einen Gewinnboom. Bisher unvorstellbare Rekordpreise an den Energiebörsen bescheren ihnen Spekulationsgewinne in Milliardenhöhe.

Aufgrund des schleppenden Netzausbaus in Deutschland sind Entschädigungszahlungen für nicht eingespeisten Strom auf einen Höchststand von 807 Millionen Euro im Jahr gestiegen.

Das geht aus der Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Linken hervor, über die die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ berichten. Demnach konnten die deutschen Stromproduzenten im vorigen Jahr rund 5.800 Gigawattstunden ihres erzeugten Stroms nicht ins Netz einspeisen und wurden dafür mit insgesamt 807,1 Millionen Euro entschädigt. Die Kosten für die Entschädigungen trägt der Stromverbraucher: Sie werden auf die Netzentgelte umgelegt. Auf die Entschädigungen über das sogenannte „Einspeisemanagement“ haben die Produzenten einen Anspruch, wenn ihr erzeugter Strom wegen Netzengpässen nicht zu den Verbrauchern abtransportiert werden kann.

Die Bereicherungsorgie der Energiekonzerne findet mit dem Segen der Ampelkoalition statt. Sie führte einen Gaszuschlag ein, der Zwischenhändler für die Differenz zwischen hohen Börsenkursen und den bisher niedrigen Importpreisen für russisches Gas entschädigt und damit direkt auf die Bankkonten der großen Energiekonzerne fließt. Sie wird als eine Art Kriegssteuer von allen Gaskunden erhoben. Für einen Familienhaushalt mit einem Verbrauch von 15.000 Kilowattstunden pro Jahr bedeutet das eine Mehrbelastung von rund 400 Euro. Hinzu kommt der steigende Gaspreis, der gerade für Neukunden horrend ist.

Hohe Spekulationsgewinne werden auch mit Erdgas erzielt, das durch die Sanktionen gegen Russland und den Nichtbetrieb der Pipeline Nord Stream 2 extrem knapp geworden ist.

Die Inflationsrate, die hauptsächlich auch dem Krieg in der Ukraine geschuldet ist,  liegt zur Zeit bei 10 Prozent. Die Preisexplosion ist eine direkte Folge des Stellvertreterkrieges, den die Nato in der Ukraine gegen Russland führt. Obwohl Deutschlands Energieversorgung stark von russischen Gaslieferungen abhängig war, für die es auf absehbare Zeit keinen Ersatz gab, entschied die Bundesregierung, Russland wirtschaftlich zu isolieren und die fertiggestellte Nord Stream 2-Pipeline nicht in Betrieb zu nehmen.

Deutschland ist zwar keine Kriegspartei, aber trotzdem muss der deutsche Steuerzahler die Kosten tragen – mit ihrem Lebensstandard, ihren demokratischen Rechten und ihrem Leben,.

Bei dem UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. stellt man sich vor diesem Hintergrund die Frage, „wer entschädigt eigentlich die Verbraucher für den künstlich in die Höhe getriebenen Strompreis“.

Es ist dazu noch zu befürchten, dass in Deutschland womöglich bald die Lichter ausgehen. Die Bürger werden dann erkennen, dass sie einer sicheren und bezahlbaren Energieversorgung beraubt wurden und nunmehr von Wind und Sonne abhängig sind. Dass Wind und Sonne keine Rechnung schicken, war einst eine Floskel aus dem grünen Märchenbuch.

Die Bürger werden bald gegen die hohen Energiekosten protestieren.  

In vielen türkischen Städten gibt es bereits Proteste gegen die hohen Elektrizitätskosten In der Hauptstadt Ankara verbrannten aufgebrachte Bürgerinnen und Bürger ihre Stromrechnungen öffentlich. Viele Händler hängen ihre Stromrechnungen aus Protest in die Schaufenster.

Auch die britische Regierung hat es, genau wie die deutsche Ampel, versäumt die Bevölkerung vor steigenden Kosten zu schützen, während Energiegiganten Rekordgewinne erzielen. In England hat eine Initiative gegen die hohen Energierechnungen großen Zulauf. Dazu eine Stimme aus dem Inrternet; „Ich gehöre zu den 120.000 Menschen, die sich dieser Bewegung angeschlossen haben, die darauf abzielt, die Stimmen der einfachen Einwohner des Vereinigten Königreichs zu erheben, die um ihre Zukunft fürchten, während Energieunternehmen enorme Gewinne einfahren“.

Die Uhr tickt für die Stromkunden.

Die Endabrechnungen flattern demnächst ins Haus. Viele Menschen werden ihre Rechnung nicht bezahlen können. Viele haben bereits Schulden bei ihrem Energieunternehmen.

Die überwiegende Mehrheit der Deutschen ist ernsthaft von den steigenden Lebenshaltungskosten betroffen was bedeutet, dass hier eine Macht entsteht, die wenn sie sich zusammenschließt und gemeinsam handelt, eine mehr dem Bürger zugewandte Poliitk erzwingen könnte.

Da der deutsch Normalbürger weder ein Aktivist ist, auch keine Straßen blockiert, keine Kunstwerke mit Kartoffelbrei bewirft und sich auch nicht an prominenter Stelle festklebt sind kreativere und weniger spekulative Kampagnen gefragt.

Der UTR e.V. setzt seine Hoffnung auf die Menschen, denen es finanziell möglich ist, eine Energiepartnerschaft für Hauhalte die ihre Energierechnungen nicht mehr bezahlen können für ein Jahr zu übernehmen. Fühlen Sie sich angesprochen und wollen helfen, dann teilen Sie uns dies bitte per Mail mit. Utr-ev@posteo.de  Der UTR vermittelt ihnen dann eine Patenschaft. Wollen Sie anonym bleiben, kann die Patenschaft über Treuhandkonto abgewickelt werden. 

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Der Beitrag entspricht dem Sachstand vom 14.12.2022

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