Drei gewichtige Herren reden am Stammtisch über „Nachhaltigkeit“

Horst: Unser letzter Stammtisch liegt schon 2 Jahre zurück. Kurz gesagt. „Hurra wir leben noch“.

Holger: Richtig, allerdings, alles hat ein Ende, nur die Wurst…..

Axel:     olle Karnevalskamelle….

Holger:  Genau, bei der Wurst stimmt das ja auch mit dem Ende.  Aber stimmt das auch bei dem Öl, der Kohle und dem Gas?

Horst: Wir werden doch ständig zum Sparen aufgerufen, weil sonst sämtliche Ressourcen verbraucht würden und unsere Enkel nix mehr hätten.

Holger: Unfug! Wir dürfen nicht mehr verbrauchen als nachwächst, stimmt nicht und hat mit Nachhaltigkeit überhaupt nichts zu tun.

Axel: Apropos Nachhaltigkeit: Das ist mittlerweile eines der am meisten benutzten Schlagworte der ökologischen Bewegung.  In jeder Sonntagsrede vermittelt „nachhaltig“  eine angebliche Balance zwischen Gesellschaft und Umwelt, die es allerdings gar nicht gibt.

Horst: Das Wort „Nachhaltigkeit“ sollte aus dem fachlichen und politischen Diskurs eigentlich verbannt werden. Es ist so korrumpiert, dass es nicht nur bedeutungslos ist, sondern tatsächlich die wirklichen Probleme verschleiert, die behandelt werden müssen. Wenn es nach mir gehen würde, wäre das Unwort des Jahres 2022 nicht „Klimaterroristen“ sondern „Nachhaltigkeit“ geworden.

Holger: Zum Wort des Jahres 2022 wurde übrigens von der  Gesellschaft für deutsche Sprache, „Zeitenwende“, gekürt.  In die Top Ten der Vorschläge für das Wort des Jahres hat es übrigens auch der „Doppel-Wumms“ geschafft. Damit ist die Comicsprache endgültig in der Politik angekommen.

Axel: Beim Unwort des Jahres belegen  übrigens „Sozialtourismus“ und „defensive Architektur“ Platz zwei und drei.

Horst: Gaspreisbremse ,Strompreisbremse, Klimakleber«, »Sozialtourismus« und »technologieoffen wären auch würdige Kandidaten gewesen.

Holger: Der Begriff „Substainable“  erlebte seinen Durchbruch 1992 auf der Umweltkonferenz von Rio de Janeiro. Seitdem überbieten sich Institutionen und Unternehmen, möglichst häufig, „Nachhaltigkeit“ in ihre Leitfäden einzubauen. Klimaziele, Selbstverpflichtung und Nachhaltigkeit sind die Hauptbestandteile moderner Ökosprechs.

Horst: Klugsch….

Holger: von wegen! Die Geschichte geht ja noch weiter: Die Forstwirtschaften führten ihn ein als im 17, und 18, Jahrhundert fast alle Wälder abgeholzt waren. Das Holz wurde für Heizung den Hausbau, ,die energiefressende Glasbläserei und schließlich für den Schiffsbau vor allem in den Niederlanden verwendet, solange bis eben nichts mehr da war. Alte Zeichnungen von Städten des Kupferstechers Merian zeigen häufig kahle Bergrücken im Hintergrund der Häuser.

Horst: unglaublich…

Holger: Holz war in Europa des 17. Jahrhunderts ein knapp gewordener Rohstoff. Oberberghauptmann des Ezgebirges Hans Carl von Carlowitz formulierte 1713 in seinem Werk „ Sylvicuktura oeconomica“, oder haußwirtschaftlkiche Nachricht und Naturmäßige Anweisung zur wilden Baum-Zucht davn, „pfleglich mit dem Wald umzugehen und nur so viel Holz zu entnehmen, wie wieder nachwachsen kann. Es solle ein „contiunierliche“ beständige und nachhaltende Nutzung gebe und sowie eine dauerhafte neue Aussaat „ vermittelst Säe-Pflanzt und Versetzung  vielhand Bäume  zu prospicieren.“ Doch erst als die energiereichere Steinkohle das Holz in der Eisenverhüttung ersetzt hatte, konnten die Wälder aufatmen. Der Holzverbrauch ging deutlich zurück und die Aufforstungsprogramme konnten greifen.  – Heute ertönt mantraartig der Satz; „ Wir dürfen nicht alles aufbrauchen, damit nachfolgende Generationen noch was übrig bleibt.  Die müssen schließlich auch etwas zu essen haben und sollen nicht frieren.

Doch der Satz ist so banal wie falsch:

Axel: Ehe du in deinen Ausführungen  fortfährst, sagen wir doch erst einmal „ sehr zum Wohle“!

Holger/ Horst: Prosit

Holger: Das Problem knapper werdender Ressourcen wurde noch  nie dadurch gelöst, dass gespart wurde. Wenn ein begrenzter Rohstoff Mangelware ist, wird er in jedem Fall bald verbraucht und verschwunden sei. Da nutzt auch Sparen nichts, sondern andere Quellen müssen her oder eine neue Technologie, die diesen Rohstoff überflüssig macht.

Horst: Es hätte also nichts genutzt wenn unsere Vorfahren auf Kohlen verzichtet hätten, weil sie wollten, dass wir noch in warmen Räumen sitzen sollten?

Holger: Selbst wenn sie solchen Gedanken nachgegangen wären, was sie nicht taten, und im kalten Winter eher gefroren hätten als mit Kohle zu heizen- es wäre nicht besonders sinnvoll gewesen. 

Axel: Erkläre mal bitte, wie Du das begründest.

Holger: Wir haben heute andere Energieerzeugungsmöglichkeiten. Lokomotiven werden nicht mehr mit Kohle und Dampfkraft angetrieben, sondern mit Diesel und Strom. Häuser werden mit Öl oder Gas beheizt, immer weniger mit Kohle. Die Kohle hat viel von ihrer Bedeutung verloren, es sind neue Energieträger hinzugekommen, Erdöl und Kernkraft. Zudem sind neue Lagerstätten entdeckt worden. Wir können es uns in Deutschland sogar leisten unsere eigenen Kohlevorräte in der Erde zu lassen und Bergwerke zu schließen. Dies, obwohl sogar noch reichlich Kohlevorräte unter dem Ruhrgebiet liegen. Gute, fast schwefelfreie Kohle. Doch lagert sie leider recht tief in der Erde, sodass es aufwendig und teuer ist, sie zu fördern. Es kommt billiger, sie in Südamerika im Tagebau abzubauen, nach Rotterdam zu verschiffen und von dort dann in unsere Kraftwerke zu transportieren.

Horst: Da hätten unsere Vorfahren um 1900 also umsonst nachhaltig gehandelt und gefroren, um Kohle zu sparen, damit wir nicht frieren?

Holger: Hätten sie unter größten Mühen auch nur die Hälfte des damaligen Verbrauches gespart- wir könnten mit dieser geringen Menge heute kaum etwas anfangen. Wir benötigen ein Vielfaches an Energie als die Menschen vor 120 Jahren.

Axel: Bei dem Wort „Nachhaltigkeit“ , denken wir doch in der Regel an erneuerbare Brennstoffquellen, die Reduzierung von Kohlenstoffemissionen, den Schutz der Umwelt und eine Möglichkeit, die empfindlichen Ökosysteme unseres Planeten im Gleichgewicht zu halten. Da geht es doch wohl in erster LInie darum, unsere eigene  Lebensweise nicht zu beeinträchtigen?

Horst: Ich glaube nicht, dass man Nachhaltigkeit so definieren kann. Ich denke, es geht darum, die Bedürfnisse der heutigen Generationen zu befriedigten ohne die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse  befriedigen zu können. Die zentrale Rolle dürfte  die nachhaltige Anwendbarkeit auf die drei Elemente des Lebens; sozial, wirtschaftlich und ökologisch. sein.  Die Stichworte. Umweltprobleme. sozioökonomischen Fragen im Zusammenhang mit Armut und Ungleichheit und der Sorge um eine gesunde Zukunft für die Menschheit, dürften wichtige Säulen der Nachhaltigkeit sein.

Holger: Herausforderungen wie Umweltverschmutzung, Erschöpfung der Ressourcen, Verlust der biologischen Vielfalt und Klimawandel haben deutlich einen wachsenden menschlichen Fußabdruck gezeigt, der nicht nachhaltig ist.  Es gilt, nach neuen Wegen zu suchen die Beziehungen zwischen gesellschaftlichem Wachstum und Umweltzerstörung anzugehen, damit menschliche Gesellschaften wachsen können, ohne die Umwelt oder das Ökosystem, in dem sie existieren, zu zerstören oder übermäßig auszubeuten. Die drei Säulen Wirtschaftlichkeit, Umweltschutz und Sozialverträglichkeit. Wirtschaftlichkeit beinhaltet; finanzielle Machbarkeit, langfristiges Ressourcenmanagement und Gleichgewicht der Weltwirtschaft. Die soziale Machbarkeit hingegen konzentriert sich auf; Förderung der Resilienz der Gemeinschaft, Beseitigung der Armut und Gewährleistung der Gleichberechtigung der Menschen. Schließlich umfasst der Umweltschutz; Ressourcenschonung, Naturschutz und Artenschutz. Um Nachhaltigkeit erfolgreich zu erreichen, müssen diese drei Säulen effizient eingebunden werden mit dem Ziel, Ressourcen zu schonen und zu erhalten. Es ist meiner Meinung nach, zu kurz gesprungen, Nachhaltigkeit auf die Art von Zukunft zu begrenzen, die wir der nächsten Generation hinterlassen .Unsere Aufgabe ist es Lösungen zu schaffen, wie die Erde erhalten und das Überleben zukünftiger Generationen gesichert und angepasst werden können.

Horst: Ich glaube, dass kann man so unterschreiben.

Holger: In meinem Buch, „ Mit Vollgas gegen die Natur-  wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ habe ich zur Nachhaltigkeitsdebatte ein blutiges Beispiel aus dem Jahre 1415 beschrieben.

Am 25. Oktober 1415 trugen französische Ritter und englische Langbogenschützen einen heftigen Krieg aus.  Bei dieser blutigen Schlacht von Agincourt hatten die französischen Ritter keine Chance gegen die englischen Schützen. Die konnten mit ihren Bogen Pfeile bis zu 400 Meter weit schießen und sogar Rüstungen durchbohren.

Axel: Was hat das mit Nachhaltigkeit zu tun?

Holger: Sehr viel, warte ab, Du wirst es gleich verstehen.

Das Geheimnis ihrer Langbogen war das Material aus dem sie gefertigt wurden. Eibenholz. Auch der Eismann“ Ötzi“ trug übrigens einen Bogen aus diesem Holz bei sich. Kein anderer Baum liefert besseres Holz für diese Zwecke als die Eibe. Sie ist in der Lage, durch Verformung hohe Energie zu speichern und sie schnell wieder abzugeben. Trotz hoher Spannung bricht das Holz fast nicht. Die Eibe hat nur einen Nachteil: Ihre Umtriebszeit beträgt etwa 250 Jahre. , sie wächst also sehr langsam, deshalb wird das Holz auch ziemlich hart. Eiben hatten einen hohen Wert.; ein Eibenwaldbesitzer war ein reicher Mann und die Bäume durften nur von bestimmten Eibenhauern geschlagen werden. Das Prinzip Nachhaltigkeit pur also: Die Folgen kommen uns bekannt vor: Die Knappheit des Rohstoffes Eibenholz führte zu Gesetzen, die den Gebrauch drastisch einschränkten und damit gleichzeitig zu einer Einschränkung der persönlichen Freiheit. Knappheit, Mangel sin immer Zeichen autoritärer Gesellschaftsordnungen. Mit Privilegien und der Zuteilung eines begehrten Stoffes lassen sich Untertanen, belohnen, bestrafen und damit beherrschen. Das erleben wir heute beispielsweise mit der künstlichen Verknappung von Energie oder mit dem Versuch,  das freie Autofahren einzuschränken.

Horst: Holger, wir trinken jetzt erst mal einen Schluck auf Deine interessanten Ausführungen. „Auf die Gesundheit“!

Holger: Danke! Das Prinzip Nachhaltigkeit gerät in der Regel rasch an seine Grenzen und führt geradewegs in die Sackgasse. Denn Mangel beschleunigt  in der Regel technischen Fortschritt.  Der machte im Mittelalter die Eibe überflüssig. Der Fortschritt hieß: Feuerwaffen.  Bald konnte Schützen mit dem zwar perfekten, aber doch altertümlichen Bogen keine Schlacht mehr gewinnen, der mit Feuerwaffen ausgerüstete Feind hatte die besseren Karten.

Das heißt: Ein Mangel an einem Rohstoff führt niemals zu einer ruhigen entspannten Situation. Hindernis ist immer die Abhängigkeit von einer begrenzten Rohstoffquelle. Und immer sucht eine Gesellschaft Wege, diese begrenzenden Faktoren zu beseitigen. Das nennt man auch Fortschritt.

Ein zusätzlicher Effekt: Als die neu gepflanzten Eiben 250 Jahre später schlagreif wurden, waren sie wertlos. Sie wurden nicht mehr gebraucht. Der Rohstoff „Eibe“  war plötzlich nicht mehr gefragt, die Besitzer von Eibenwäldern waren nicht mehr reich. Eine von Nachhaltigkeit geprägte Eibenwirtschaft war sinnlos.

Aus einem weiteren Grund gewinnt diese Überlegung an Bedeutsamkeit. Das Bedharren auf nachwachsenden Rohstoffen und Nachhaltigkeit führt zum Stillstand und dann zum Untergang. Fortschrittlichere Konkurrenten gewinnen die Oberhand.

Axel: Das ist richtig. Diese Erfahrung hat doch jeder von uns schon selbst gemacht. Was gestern knapp war, ist heute oder spätestens morgen im Überfluß vorhanden, häufig billiger und besser. Das sehen wir in vielen Bereichen, in den meisten technischen Bereichen, von sagenhaft leistungsfähigen und billigen Computerchips bis hin zu Lebensmitteln, die zumindest in den meisten Ländern der erde in ausreichendem Maße verfügbar sind. Gleichgültig, wie strak zum Beispiel Nahrungsmittel begrenzt werden- Sparsamkeit hätte nichts genutzt, Das Ende wäre verhungern. Die einzige Lösung: Suche nach neuen Nahrungsquellen, nach neuen Rohstoffen, nach neuen Technologien.

Horst: Da fällt mir spontan der Spruch ein: „Die Steinzeit ist nicht an einem Mangel an Steinen zu Ende gegangen“. Das klingt zwar simpel, stimmt aber dennoch.

 Holger: Sparsam mit einem Rohstoff umzugehen, ist sinnlos und sogar widersinnig. Irgendwann ist auch ein begrenzter Rohstoff zu Ende.

Salz ist solch ein weiteres Beispiel für einen Rohstoff. Das war früher knapp und teuer.  Nicht umsonst wurde es das „weiße Gold“ genannt. Um dieses „weiße Gold“ wurden kriege geführt, Handelswege quer über die unwirtlichen Alpen entstanden mit Städten an ihrer Route, die nur vom Salzhandel lebten.  Mit zunehmender Bevölkerung stieg auch der Bedarf an Salz erheblich an. Es wurde also immer mehr verbraucht… Hätte es geholfen, Salz zu sparen und „nachhaltig“ zu verwenden? Nein!

Das Gegenteil geschah: Mit neuen Technologien konnten Bergleute mehr Salz aus den bergwerken gewinnen. Sie entwickelten methoden, wie Salz in Form von Sole, also in Wasser gelöstem salz, schneller und effektiver aus dem berg herausgepumpt werden konnte. Heute bauen wenige Menschen mit riesigen Maschinen Salz Untertage ab, es ist im Überfluss vorhanden.

Genauso wie Erdöl und Erdgas im Überfluss in der Erdkruste schlummern.

Nach den Voraussagen des legendären Club of Rome, der in den siebziger Jahren, die „Grenzen des Wachstums“ beschworen hatte, sollte Erdöl seit dem Jahr 2001 nicht mehr vorhanden sein, Erdgas seit 2008 und die Kupfervorräte im Jahr 2006 aufgebraucht worden sein.

Nichts von seinen Vorhersagen ist eingetreten, im Gegenteil, wir verbrauchen immer mehr, die Produktivitätsfortschritte von der Landwirtschaft angefangen bis hin zur Fabrikation  sind legendär.Und es ist noch genügend vorhanden. Kohle, Mineralien in der Erde, geradezu gigantisch sind die mengen an Uran, die im Meerwasser gelöst sind.

Ein Ende gibt es allerdings: das der Sonne. Deren Energievorräte werden dermaleinst verbraucht sein, sie wird sich aufblasen zum roten Riesen, die Erde sowie sämtliche Planeten verschlingen, um dann schließlich zu einem schwarzen Stern zusammenzufallen. Spätestens dann wird es auch mit der Menschheit vorbei sein, wenn di sich nicht bis dahin auf irgendeinem anderen Stern ein heimeliges Zughause schaffen konnte.

Horst: Schöne Aussichten….

Holger:  Keine Angst! Bis dahin haben wir noch rund 4,5 Milliarden Jahre Zeit. Solange geben uns Astrophysiker noch.

Horst: Hoffen wir mal, dass wir unsern nächsten Stammtisch in kürzerer Zeit verabreden können.

Axel: So jetzt zahlen wir und fahren heim. Da der Weltuntergang keineswegs naht sehen wir uns demnächst hier am Stammtisch wieder.

Fazit:

Wir reden gerne darüber, wie schlimm es geworden ist, wie etwas getan werden muss. Manchmal weisen wir sogar darauf hin, wer etwas zu tun hat. Aber wir sind es nie. Wenn eine Veränderung passieren muss, sollte sie immer bei jemand anderem beginnen.

Wenn Sie sich also fragen, warum seit Jahren über Umweltprobleme gesprochen wird, aber fast nichts passiert ist, dann ist das der Grund. Es brauchte eine globale Pandemie, um die Dinge zum Erliegen zu bringen und die Menschen in China wieder den blauen Himmel sehen können.

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

Darf man noch Diesel Fahren?

Warum will niemand ein Elektro-Auto?

Wo kommt der Strom für E-Autos her?

Darf man noch Pommes frites essen?

Darf man Plastiktüten benutzen?

Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn

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ird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

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