Durch die in Deutschland politisch moralisch geschürte Erwartungshaltung: „Putin darf den Krieg nicht gewinnen“ scheint jegliche Friedensperspektive vollkommen abhanden gekommen zu sein.
Weckruf für Weltoffenheit, Freiheit, Toleranz und gegen Krieg
Nachdem Krieg und Terror auch in unserer Mitte ausgebrochen sind und sich die Gesellschaft zusätzlich mit einer Welle von Hass und Gewalt konfrontiert sieht, verbreitet sich in der Bevölkerung Unsicherheit wie eine ansteckende Krankheit. Vergeblich warten die Menschen in dieser Situation auf staatliche Führung auf der Grundlage unseres Grundgesetzes.
Die russische brutale Menschen verachtende Invasion in der Ukraine kann als jüngste Eskalation der seit mehr als zwei Jahrzehnten bestehenden geopolitischen Spannungen zwischen den USA, der NATO und Russland betrachtet werden. Genauer gesagt kann sie als erste russische militärische Antwort auf die zwei Jahrzehnte währende Osterweiterung des Militärbündnisses USA/NATO betrachtet werden. Quelle: https://swprs.org/
Der Krieg in der Ukraine hat zu einem noch nie dagewesenen Ausmaß an Zensur und „Kriegspropaganda“ sowohl in westlichen Ländern als auch in Russland geführt Es ist wie bei jedem Krieg: Die Wahrheit stirbt zuerst. Die Kriegspropaganda- und Medienmanipulationstechniken, die von beiden Seiten eingesetzt werden, führen in Deutschland dazu, dass immer mehr Menschen die aus Russland oder Belarus stammen Opfer von Hass und Diskriminierung werden.
Dieser blutige brutale Krieg schockt viele Menschen in der ganzen Welt.
Der Aggressor und alleinige Kriegsherr ist der russische Präsident Wladimir Putin und nicht das russische Volk. Trotzdem wachsen In Deutschland gegenüber russischstämmigen Menschen Ressentiments und Anfeindungen.
Der wachsende Hass gegen alles Russische ist dem allgemeinen „Kriegs-Klima“ in Deutschland zuzuschreiben.
Aber sicher auch der Erkenntnis geschuldet, dass Deutschland von der Politik in eine dramatische Abhängigkeit von Rohstoff- und Energielieferungen aus Russland gebracht wurde, vermutet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
- Nunmehr ist die Basis gefordert das grundlegende menschliche Bedürfnis nach Sicherheit eindringlich einzufordern, sagt Horst Roosen, vom UTR Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. sowie Gründer von Bündnis gegen Hass, Gewalt Terror und Krieg.
- Verantwortungsbewusste Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger sind durchaus in der Lage, ein Zeichen der Solidarität gegen Gewalt, Terror und Krieg zu setzen.
Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror|, ist ein loser nicht organisierter Zusammenschluss von Bürgern zu einer politisch ideellen Interessengruppe die sich für politische, gesellschaftliche und öffentliche Interessen einsetzt und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Hass, Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Friedens und für mehr soziale Gerechtigkeit einlädt.
Der Ruf nach staatlichem Handeln und der Gedanke, mehr Staat sei das beste Mittel um uns vor Gewalt ,Terror und Krieg zu schützen, hat sich stets als große Illusion erwiesen.
Die Gewalttaten haben einen Teil der Bevölkerung alleine schon durch die umfassende Berichterstattung über den Krieg und Anschläge psychologisch stark beeinflusst. Der politische Aktionismus ist daran nicht unbeteiligt. Viele Menschen neigen dazu, die Möglichkeit selbst Opfer eines Anschlags zu werden weit zu überschätzen. Diese Angst vor dem Terrorismus wird von politisch interessierter Seite leider noch verstärkt.
Gewalttäter benutzen Gewalt und Drohungen, um Angst unter der Bevölkerung zu verbreiten. Anschläge dienen meist auch dazu den Menschen zu demonstrieren, dass ihre Regierung keine Terrorakte verhindern kann.
Allerdings wird kein Mensch als Terrorist geboren.
Die Ausgrenzung von einzelnen Gruppen innerhalb unserer Gesellschaft trägt mit dazu bei, dass sich Menschen radikalisieren. Auch Armut und Terrorismus sind nahe Verwandte.
Viele westliche Regierungen haben in der Vergangenheit Entscheidungen getroffen, die beinahe um terroristische Reaktion gebettelt haben.
Die ausufernde Überwachungspolitik der Regierung wird von vielen Bürgern abgelehnt und ist mit ein Grund für jeden einzelnen Bürger aktiv zu werden.
Da sich die Bürger vor Terror und Krieg schützen wollen, verweigern die Menschen in vielen Ländern ihren Regierungen die weitere Gefolgschaft und wechseln zu anderen Parteien.
Die noch an der Macht befindlichen Parteien reagieren darauf mit Kriegsgeschrei anstatt mit dem notwendigen Verständnis und dokumentieren damit die Unfähigkeit, mit Konflikten klug und rücksichtsvoll umzugehen. Eigentlich sollte es hinreichend bekannt sein, dass Konflikte zu unterdrücken anstatt ihr Anliegen zu unterstützen stets zu unschönen Ergebnissen geführt haben.
Die Menschen wollen weder ihre Bürgerrechte verlieren noch sind sie mit einem weiteren Demokratieabbau einverstanden.
Krieg und Terrorismus kann eine labile Gesellschaft durchaus in eine panikartige Massenangst treiben, je belastbarer jedoch eine Gesellschaft ist, desto weniger wird sie sich durch den Terrorismus demoralisieren lassen.
Der Krieg in der Ukraine ist eine unglaubliche Tragödie, die sicher nicht durch Waffenlieferungen und Sanktionen beendet werden kann. Es gibt bei uns in Deutschland eine politisch moralisch geschürte Erwartungshaltung: „Putin darf den Krieg nicht gewinnen,“ „Wir müssen die Ukraine mit Waffen unterstützen“. Unsere Chefdiplomatin befindet sich sogar schon im Krieg gegen Russland.
Behauptungen, dass die Ukraine, diesen Krieg nicht gewinnen kann, oder Russland diesen Krieg nicht verlieren kann, sind verfrüht und fehlgeleitet. Russland verlor den Krieg in Afghanistan in den 1980er Jahren, die USA verloren so ziemlich jeden Krieg seit dem zweiten Weltkrieg und der Zusammenbruch der Sowjetunion führte nicht zu einem Atomkrieg.
Die notwendige Friedensperspektive scheint vollkommen abhanden gekommen zu sein.
Wer, wie ich, das Ende des 2. Weltkriegs mit dem schrecklichen Bombeninferno auf unsere Städte mit unzähligen Toten und einem Deutschland in Schutt und Asche, frierend ,hungernd und geschockt im Keller sitzend, überlebt hat, der ist zutiefst davon überzeugt, dass ein Krieg nur mit Gewaltlosigkeit, Vernunft und kluger Diplomatie zu beenden ist, sagt Hort Roosen, Vorstand des UTR e.V. Gewaltlosigkeit ist kein Schwäche, sondern sie ist der einzige Weg der aus der Gewaltspirale herausführt. Waffenlieferungen und Sanktionen machen Deutschland zur Kriegspartei, verschärfen den Konflikt und sind ein schwer überwindbares Hindernis zu einem anhaltenden positiven Frieden.
- „Mit meinen Ausführungen werde ich der geltenden politisch- moralischen Erwartungshaltung sicher nicht gerecht“, befürchtet Roosen. Man steht da schnell am Pranger,
Rassismus und Gewalt ist in Deutschland ein ziemlich verbreitetes Verhalten, ja es ist leider so alltäglich geworden, dass es vielen Menschen schon gar nicht mehr auffällt. Rassistisches Verhalten besteht darin, anderen Menschen zu misstrauen, sie zu verachten und ungerecht zu behandeln und dies nur weil sie anders aussehen, eine andere Sprache sprechen, eine andere Religion haben oder aus einer anderen Kultur stammen als wir oder weil ihr Präsident einen grausamen Angriffskrieg zu verantworten hat.
Wenn dann auch noch vermeintliche Vorbilder, z.B. Politiker diesen latenten Rassismus für ihre Zwecke instrumentalisieren, ist schnell der Boden für Hass und Gewalt bereitet. Mittlerweile herrscht in Deutschland ein «allgemeines Klima von Hass, Rassismus, Antisemitismus, Intoleranz» und Ausgrenzung. Dazu kommt noch die furchtbare Kriegsrethorik so mancher politisch Tätigen.
Die Deutschen heizen Ihre Wohnungen zwar mit russischem Gas, schwingen aber die „Moralkeule gegen alles Russische. Auch verstehen viele Bürger, ihre Politiker, die in ihrer Haltung bei der Hilfe für die Ukraine ein eher kriegerisches Bild abgeben, nicht mehr.
Ein wenig Licht ins Dunkle bringt das Gespräch welches Holger Douglas mit Roland Tichy über die Frage warum die SPD so Putin-hörig ist, geführt hat.
Wie konnte es so weit kommen, dass Deutschland so abhängig gemacht wurde von Rohstoff- und Energielieferungen aus Russland?
Dabei war in der Vergangenheit immer Ziel, einseitige Abhängigkeiten zu vermeiden.
Das Verhältnis der SPD zu Russland und Putin hat viel mit dem Generationswechsel innerhalb der SPD zu tun. Die Architekten der sozialdemokratischen Entspannungspolitik in den Sechzigern und Siebzigern, Willy Brandt und Egon Bahr, waren zwar für eine Entspannungspolitik mit Russland, aber nie für eine einseitige Abrüstung des Westens. Der darauffolgende Bundeskanzler Helmut Schmidt hat daher den Nachrüstungsbeschluss gegen seine Partei durchgesetzt. Der besagte, dass man das militärische Gleichgewicht nuklear auch in Europa wieder herstellt. Die damalige Generation der SPD Spitze war noch geprägt von der Kriegs- und Nachkriegserfahrungen. Das hat sich in ihrer Politik geäußert – Entspannung ja, aber mit eigener militärischer Kraft und Vorsicht.
Schmidt scheiterte an seiner Bundestagsfraktion, deren jüngere Mitglieder schon beim Stellungswechsel waren. Diese nächste Generation begann mit Oskar Lafontaine, mit den Juso-Fürsten Gerhard Schröder, Olaf Scholz und anderen. Die waren aus anderem Holz geschnitzt, fühlten sich als revolutionäre Sozialisten und Antifaschisten. Viele sahen in der DDR das bessere Deutschland, sahen in Russland einen Partner für Sozialismus, Fortschritt, Frieden und Völkerfreundschaft. Sie sind auch häufig in diese Länder gereist oder haben politischen Anschluss an Verbündete Russlands gesucht.
Wir finden also innerhalb der SPD eine Generation, die heute alt wirkt, aber damals jung war, und die Position der Stärke zugunsten einer gerade jämmerlichen Unterwürfigkeit aufgegeben hat. Wir dürfen nicht vergessen: Frank Walter Steinmeier war ein Mitarbeiter von Gerhard Schröder, dessen Kanzleramtschef, nachdem Bodo Hombach als Kanzleramtschef abgelöst werden musste; Olaf Scholz war Minister und Parteifunktionär von Schröders Gnaden. Wir haben hier nicht nur Politiker wie Gerhard Schröder, der keineswegs in Rente ist, wie immer gern so getan wird, sondern nach wie vor ein System der „Friends of Gerhard“, der Frogs pflegt. Es ist eine Gruppe von Politikern, die zunächst dem Sozialismus huldigten und Putin als Erb-Verwalter schätzen gelernt haben, diesem lupenreinen Demokrat und Friedensfürst. Putin scheint diese Nähe genutzt zu haben für seine langfristigen Expansionsziele. Als früherer Geheimdienst-Agent weiß er, wie persönliche Nähe instrumentalisiert werden kann, wie Abhängigkeiten erzeugt und genutzt werden können. Die Manipulation des Gegenüber ist alte Geheimdienst-Kunst.
Im Gespräch mit Holger Douglas schildert Roland Tichy die schrittweise Veränderung der SPD – und auch, wie die CDU unter Angela Merkel einen ähnlichen Weg ging: Auch hier lässt sich die Nähe zu Putin über persönliche Prägung erklären. Es bleibt Aufgabe, diese Verbindungen und Abhängigkeiten offenzulegen und zu analysieren, denn die Folgen sind verheerend für die Eigenständigkeit und Souveränität Deutschlands.
Weltoffenheit, Freiheit und Toleranz und gegen Krieg das ist die Botschaft die der jetzt von dem VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. Bündnis gegen Hass, Ausgrenzung, Spaltung, Gewalt und Terror vorgestellte Aufkleber verbreiten soll.

Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Toleranz“ kann jeder Bürger seine persönliche Werbebotschaft verbreiten um Gewalt, Ausgrenzung, Hass und Terror zu ächten. Mit solch einem von vielen Bürgern getragenen „Botschaftstransport“ wird ein „Trend“ geschaffen aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint. Alles nach der Devise, es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!
Der Autoaufkleber ist ein oft unterschätztes Phänomen unserer Werbegesellschaft, denn er vermittelt Botschaften und liefert Denkanstösse.
Er ist ein sehr geeignetes Mittel um Gewalt und Terror zu ächten. Die Bekämpfung von Unrechtsbewusstsein, Radikalismus und Terror. Der Aufkleber nutzt das Auto auf öffentlichen Straßen, die wir ja alle befahren, als idealen Verteiler seiner Botschaft.
Das UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror ist ein Zusammenschluss von Autofahrern zu einer politisch ideellen Interessengruppe die sich für politische, gesellschaftliche und öffentliche Interessen einsetzt und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Hass, Gewalt Terror, Krieg und zur Förderung des nationalen und globalen Friedens und für mehr soziale Gerechtigkeit einlädt.
Es kommt immer wieder zu ausländerfeindlichen und antisemitischen Übergriffen und auch die Diskriminierung von Zuwanderern hält an. Den Verantwortlichen ist es bisher nicht gelungen „adäquate und effiziente“ Maßnahmen zur Überwindung dieser Probleme zu entwickeln. Das bisherige Vorgehen auf politischer und juristischer Ebene hat sich als unzureichend erwiesen.
Extremistische, fremdenfeindliche und antisemitische Straftaten dürfen nicht isoliert betrachtet werden. Sie sind eingebettet in ein gesellschaftliches Klima, haben ihre Basis in Einstellungen von Teilen der Bevölkerung, sind bewusst gewollte oder zumindest in Kauf genommene Konsequenzen von Strategien, werden häufig verübt von Angehörigen bestimmter Subkulturen, Szenen oder Gruppen und sind schließlich Teil weitergehender Handlungsmuster.
Die deutsche Verfassung garantiert die Meinungsfreiheit, aber es gibt Kreise die glauben, dass der Staat eine Verantwortung hat, die soziale Harmonie über den individuellen Ausdruck zu stellen. Es geht darum sicherzustellen, dass man Vielfalt respektiert, Minderheiten respektiert und dass jeder vor dem Gesetz gleich ist.“
Frieden und Freiheit wird ausschließlich durch Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Toleranz, Menschenrechte und den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit garantiert. Man darf nicht Rechtsmäßigkeit propagieren und zugleich darauf verzichten.
Natürlich kann Hass, Gewalt, Terror und Krieg nicht durch Kerzen im Fenster oder Sonntagsreden eingedämmt oder gar beendet werden.
- Krieg ist immer schlecht, es gibt keinen gerechten Krieg. Krieg ist Menschen verachtend.
- Wer einen Krieg unterstützt, egal auf welcher Seite- macht sich immer mit schuldig.
- Wir forderndie Konfliktparteien und die internationale Gemeinschaft auf, sich um Friedensvermittlung zu bemühen.
- Wir fordern Russland auf, sich aus dem Territorium der Ukraine zurückzuziehen.
- Wir anerkennen die Souveränität, Unabhängigkeit, Einheit und territoriale Integrität der Ukraine innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen, die sich bis zu ihren Hoheitsgewässern erstrecken.“
- Wir fordern, dass die Russische Föderation unverzüglich, vollständig und bedingungslos alle ihre Streitkräfte aus dem Territorium der Ukraine innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen zurückzieht, und alle Feindseligkeiten einstellt.
- Wir fordern dass die Regierung, statt Waffen zu liefern und Sanktionen zu verhängen, sich verstärkt um Friedensverhandlungen bzw. Frieden bemüht.
- Kriegsverbrechen müssen international strafrechtlich verfolgt werden.
- Es muss aufgearbeitet werden, warum die Politik diesen Krieg nicht verhindert hat. Die Wähler müssen die Verantwortlichen für dieses erbärmliche Versagen bei der nächsten Wahl bestrafen.
- Wir fordern die Politik auf, das Schlagen der Kriegstrommeln sofort zu beenden.
- Die Bürger sollten ihren zuständigen Abgeordneten schreiben, dass die Mehrheit der Menschen in Russland, der Ukraine, den USA, Großbritannien, in Deutschland, und dem Rest Europas und dem Rest der Welt keinen Krieg will. Die Politik ist aufgefordert den Wunsch des Volkes zu beachten.
- Um überhaupt Voraussetzungen für Friedensverhandlungen zu schaffen, müssen die Sanktionen eingefroren werden.
- Alle Menschen müssen jetzt nach Frieden streben und sich auch selbst darum kümmern. Es gibt keine Alternative zum Frieden.
Soziale und politische Veränderungen sind stets mit Gewalt durchgesetzt bzw. verhindert worden. Die Geschichte der kapitalistischen Gesellschaft ist eine Chronik der gewalttätigen Umwälzungen, in der stets die Stärkeren siegten. Aber es hat immer wieder Bemühungen gegeben, die Gewalt einzudämmen und an ihre Stelle Recht und Gesetz, also verbindliche Gesellschaftsverträge treten zu lassen. Auch diese waren bekanntlich nur bedingt „gerecht“, zumindest aber ermöglichten sie die Eindämmung der Willkürakte der Stärkeren gegenüber den Schwächeren.
Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror| bietet allen Bürgern die Chance zur geistigen Auseinandersetzung mit dem Extremismus und dem entschiedenen öffentlichen Bekenntnis für Toleranz und gegen Gewalt und Terror.
Werden auch Sie Botschafter für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz, der immer wieder und bei allen Gelegenheiten, für zivilisierte, gewaltfreie, friedliche, gerechte Lösungen eintritt und Unrechtsbewusstsein, Hass, Radikalismus und Terror ächtet und stattdessen täglich die Botschaft transportiert: weltoffen, gewaltfrei und tolerant!
- Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Tolerant“ kann jeder Bürger seine persönliche Werbebotschaft verbreiten um Gewalt und Terror zu ächten.
Mit solch einem von vielen Bürgern getragenen „Botschaftstransport“ wird ein „Trend“ geschaffen aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint. Alles nach der Devise, es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!
In unserer digitalen Welt der schnellen und höchst individuellen Kommunikation – und in einer mobilen vom Auto dominierten Gesellschaft, ist der Sticker mit den drei Worten, „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“, eine Botschaft die zum Nachdenken anregt, ohne aber unmittelbar eine Antwort zu erwarten.
Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit komplexe Sachverhalte auf ihren wesentlichen Kern zu reduzieren und das Ergebnis als persönliche Botschaft ja als persönliche Empfehlung auf meist sympathische Art und Weise zu übermitteln. Die magische Kraft der Autoaufkleber ist damit begründet, dass sie nicht als Werbung sondern quasi als Mundpropaganda wahrgenommen werden und der –Marketingprofis wissen das- über 90% der Menschen blind vertrauen. Sie sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und Unterstützer von unterschiedlichsten Projekten.
Helfen Sie mit „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ in das kollektive Bewusstsein aller Menschen zu verankern.
- Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror| setzt den Autoaufkleber als Trendmaschinerie für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz ein.
Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt und Terror zu ächten. Das Logo als Symbol für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz soll im Alltag allgegenwärtig präsent sein. Je öfter die Menschen lesen, dass es mega in ist, weltoffen, gewaltfrei und tolerant zu sein, desto schneller werden wir uns von Gewalt und Terror befreien können.
Der Kampf gegen Rassismus, Antisemitismus und Gewalt kann nicht von der Justiz und der Polizei stellvertretend für die Gesellschaft geführt werden. Die Bürger müssen sich endlich von ihrer verwöhnten Forderungshaltung und einem weich gespülten Demokratieverständnis befreien und sich wieder Ihrer Bürgerpflicht erinnern.
- Outdoor Aktionen, wie der „Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ haben eine enorme Wirkung.
Diese Kommunikation durch Präsenz ist wichtig und notwendig! Einmal um nach außen zu zeigen: wir engagieren uns; zum anderen, um zu zeigen: so ist es möglich! Wir möchten Mut machen, sich gegen Fremdenfeindlichkeit Rassismus und gegen Krieg zu engagieren. Trends und Volkes Meinung lassen sich oft an Aufklebern ablesen.
Durch die Aufklebersprüche an einem Fahrzeug werden sich die „Bilder“ vom dazugehörigen Fahrer gemacht.
Also, Aufpassen was man sich so aufklebt. Die mal mehr, mal weniger originelle Folie kann zu unangenehmen Missverständnissen führen. Denn die Aufkleber werden öfter gelesen als man zu denken geneigt ist. Im Autobahnstau, an der roten Ampel, versuchen gelangweilte Fahrer die Aufkleber der Fahrzeuge vor Ihnen zu entziffern:
„250 Pferde und 1 Esel“, das ist der Standardaufkleber am LKW-Heck. Bei Kleinwagen und älteren Fahrzeugen prangen oft die Aufkleber, „Bis der TÜV uns scheidet“, Power satt auch ohne Kat“ oder „Rettet den Wald, Tempo 200 damit wir schneller durch sind“. „Frauen fahren besser…… mit dem Fahrrad“, „Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Autos die aus Japan sind“, das sind schon andere Kaliber. Zum Nachdenken oder zur eigenen Positionierung taugen da schon eher Aufkleber der folgenden Art: „Stell dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin“, Jesus lebt – fragt sich wo“ , „Wir sind die, mit denen ihr früher nicht spielen durftet“.
Jeder Bürger kann mit dem Autoaufkleber dazu beitragen, dass Gewalt, Terror, Fremdenhass, Rassismus, Intoleranz ,Antisemitismus und Krieg geächtet werden.
Keine rechte Straßengewalt, keine Hetze gegen Ausländer keine chauvinistischen, rassistischen oder sexistischen Sprüche!!! Weltoffen, Gewaltfrei, Tolerant“ das ist die Botschaft die von den UTR Outdoor Botschaftern millionenfach verbreitet werden soll.
Der UTR Outdoor Botschafter wirbt am Heck seines Autos mit dem Aufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.
Der Outdoor Botschafter ist ein oft unterschätztes Phänomen unserer Werbegesellschaft, denn er vermittelt Botschaften und liefert Denkanstösse. Er ist ein sehr geeignetes Mittel um Gewalt und Terror zu ächten. Die Bekämpfung von Hass, Unrechtsbewusstsein, Rechtsradikalismus und Terror. Durch die ständige Präsenz der Outdoor Botschafter wird eine Verunsicherung der Szene herbeigeführt und die Allgemeinheit für das Thema sensibilisiert. Sie sollen vor allem zeigen: Ihr steht nicht allein – überall engagieren sich Aktive gegen Fremdenfeindlichkeit Hass ,Rassismus und Krieg.
Mit diesem Autoaufkleber werden die theoretischen Aspekte und Konzepte kooperativen Massenpublizierens für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit,Toleranz und gegen Krieg in die Tat umgesetzt.
In erster Linie soll der Aufkleber positive Impulse setzen und klar machen, dass radikale und extreme Stimmenfänger die falschen Demokraten sind.
Denn, Demokratie heißt nicht, zuzuschauen, wie sich ein paar Politiker mit den Fragen der Zeit herumschlagen. Das Grundgesetz und die Landesverfassungen setzen den verantwortungsbewussten Bürger voraus, der bereit ist, sich für das Gemeinwesen zu engagieren. Denn nur eine gelebte Verfassung bietet Schutz vor ihrer Aushöhlung durch Extremismus und Gleichgültigkeit.
Kleben Sie den Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz an Ihr Auto.
Sehen Sie das Heck ihres Autos nicht als Designobjekt sondern als Werbeträger für ihr ganz persönliches Engagement für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Ihr Beitrag für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz wird in einer Zeit totaler Orientierungslosigkeit und auch gerade in der Zeit in der in Europa wieder ein Krieg geführt wird, in der sich die Stimmen häufen die eine gesellschaftlich Spaltung – Waffen liefern oder nicht liefern- fördern, heute mehr benötigt denn je. Bekennen Sie Farbe, kleben Sie den Sticker an Ihr Autoheck.
Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt Terror und Krieg zu ächten.
Das Logo als Symbol für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Je öfter die Menschen lesen, dass es mega in ist, weltoffen, gewaltfrei und tolerant zu sein, desto schneller werden wir uns von Gewalt und Terror befreien können. Wenn viele Menschen diesem Aufkleber an dem Auto, der Haustür, dem Büro, der Werkstatt, in der Fabrik oder bei der Behörde begegnen, entsteht Solidarität und es ist kein Raum mehr für rassistische und faschistische Gesinnung.
Sie können dazu beitragen, dass Gewalt, Terror, Fremdenhass, Rassismus, Intoleranz ,Antisemitismus und Krieg geächtet werden.
Sie müssen nur das tun, was Sie sonst – manchmal ganz unbewusst – sowieso mehrmals am Tage tun: Sie geben Weiterempfehlungen für Dienstleistungen und Produkte die Sie selbst als gut empfinden!
Empfehlen oder schenken Sie den Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz Ihren Freunden, Geschäftspartnern und Bekannten.
So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.
Nicht zusehen……….aktiv mitmachen!
Ab sofort kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.
Der 4-farbige Aufkleber kann ab sofort gegen einen selbst zu bestimmenden Förderbeitrag (bitte, nicht unter 10.00 Euro) bei dem UTR e.V. bestellt werden.
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.
Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.
Sie können gerne auf das
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übrigens…: Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert nehmen.
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