Gegen das vom EU-Parlament beschlossene Aus für Neu-Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor ab dem Jahr 2035 formiert sich offensichtlich eine starke Europäische Allianz.

Auch bei den deutschen Bürgern ist die Ablehnung groß. Laut einer Infratest-Umfrage für den ARD-„Deutschlandtrend lehnen 67 Prozent das Verbrennerverbot ab.

Die Bundesregierung hält das Verbot des Verbrennungsmotors für falsch. FDP-Verkehrsminister Volker Wissing, hatte sich bereits in der Vergangenheit sehr kritisch zu den EU-Plänen geäußert. Wissing sagte beim Tag der Industrie, Finanzminister Lindner habe die richtigen Worte gefunden. Eine Universallösung, um Klimaziele zu erreichen, gebe es nicht. Es seien vielfältige Antriebe notwendig. „Deswegen müssen wir technologieoffen bleiben.“ Nur wenige Stunden davor hatte Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) bei einer Veranstaltung zur Mobilitätswende dagegen erklärt, die „gesamte Bundesregierung“ habe sich im März darauf geeinigt, „den Vorschlag der EU-Kommission in allen Gestaltungsformen zu unterstützen, ab 2035 nur noch emissionsfreie Fahrzeuge zuzulassen“. Es brauche klimaverträgliche Antriebe für das Auto, sagte sie. „Und eben deshalb brauchen wir die Zustimmung auch der Bundesregierung und Deutschlands zum Kommissionsvorschlag, 2035 aus dem Verbrenner auszusteigen.“

Der Streit in der Ampelkoalition scheint nun auch einer neuen Allianz europäischer Staaten Aufwind zu geben, die eben jene Entscheidung des EU-Parlaments aufweichen will.

Wie die FAZ berichtet, wollen Italien, Bulgarien, Rumänien, Portugal und die Slowakei das Ende des Verbrenners um fünf Jahre nach hinten verschieben. Außerdem setzen sich die Länder dafür ein, dass auch synthetische Kraftstoffe zum Erreichen der Klimaziele eingerechnet werden. Das EU-Parlament hatte auch E-Fuel-betriebene Autos de facto verboten.

  • „Es ist eigentlich nicht zu verstehen, wie man den Bürgern ein Auto aufzwingen kann, für das eine flächendeckende europaweite zuverlässige Ladeinfrastruktur überhaupt nicht vorhanden ist“, ärgert sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Die deutsche Autoindustrie verkauft ihre Autos weltweit. Auch nach 2035 werden Autos mit Verbrennungsmotor sicher noch gebaut und verkauft.  Der Verbrennungsmotor ist noch lange kein Auslaufmodell. Allerdings gehören zu einer nachhaltigen Mobilität auch synthetische Kraftstoffe, um den Bestand an Fahrzeugen zu dekarbonisieren.“

Um die Klimaziele im Verkehr zu erreichen, werden nicht nur alle Technologien gebraucht, sondern auch die Autofahrer müssen eingebunden werden.

In Brüssel  scheint man offenbar davon auszugehen, dass sich ein Aus für neue Verbrenner ab 2035 durchsetzen wird. Dann wäre die Entscheidung auch für Deutschland verbindlich – unabhängig davon, ob die Bundesregierung zuvor ihre Zustimmung erteilt hatte oder nicht.

Dass sich die Ampelkoalition auf keinen gemeinsamen Kurs zum geplanten EU-weiten Verbrenner-Aus ab 2035 einigen kann passt ins bisherige Bild dieser Regierung.

Das grüne Umweltministerium, befürwortet das ein Aus klar und eindeuitig. Die beiden FDP-geführten Ressorts Verkehr und Finanzen sind anderer Meinung. Nach den Worten von Finanzminister Christian Lindner (FDP) wird die Bundesregierung einem Verkaufsverbot von Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035 auf EU-Ebene nicht zustimmen. Auf dem Tag der Industrie sagte er in Berlin, es werde Weltregionen geben, in denen die Elektromobilität für die nächsten Jahrzehnte nicht eingeführt werden könne. Wenn es ein Verbot der Neuzulassung des Verbrennungsmotors gebe, dann werde er auch nicht weiterentwickelt werden, zumindest nicht in Europa und Deutschland. Deshalb halte er eine Entscheidung, den Verbrennungsmotor de facto zu verbieten, für falsch, sagte Lindner: „Ich habe entschieden, dass ich in der Bundesregierung, dass wir in der Bundesregierung, dieser europäischen Rechtsetzung nicht zustimmen werden.“

Die grünen Fortschrittsfeinde sorgen nach Leibeskräften dafür, dass Deutschland auf das Niveau eines Drittweltlandes zurückfällt. Die grünen Truppen feiern ihre Erfolge bei der Deindustrialisierung Deutschlands.

Das erste Opfer der grünen Krieger war die Atomkraft. In der Rückschau eine taktische Meisterleistung. Immerhin musste die Bundeskanzlerin – die ja bekanntlich eine große Verfechterin der Atomkraft war – auf grünen Kurs gebracht werden.

Ein weiteres beklagenswertes Opfer des grünen Feldzugs ist das Auto. Eine zweite Front kämpft gegen die Kohle.

Die grünen Siege kommen uns alle teuer zu stehen.

Das Aus für die Atomkraft brachte den verstärkten Einsatz der Kohle zur Stromerzeugung.  Wenn die Kohle besiegt ist, kein Wind weht und die Sonne nicht scheint, gehen entweder in Deutschland die Lichter aus, oder es kommt die Kohle oder die Kernenergie unserer europäischen Nachbarn zum Einsatz.

Die deutschen Steuerzahler müssen für den grünen Kreuzzug den Planeten zu retten tief in die Tasche greifen.

Außerdem sind die Arbeitsplätze gefährdet, denn die Autoindustrie steht bereits vor dem Absturz. Dazu das politische Statement: „Wenn nicht wir – wer sonst“? Da ist es natürlich auch notwendig im Namen der EU-Solidarität den Exportweltmeister in Rente zu schicken.

Die Landschaft wird mit Windrädern zerstört und die Menschen in ihrer Gesundheit beeinträchtigt. Die Bürger mit Verboten und Enteignungsphantasien konfrontiert, Grüne mit Steuergeld gefütterte Vereine setzen alles daran, Deutschland in das vorindustrielle Zeitalter zurück zu versetzen.

 Da war der 1944 vom damaligen US-amerikanischen Finanzminister Henry Morgenthau ausgearbeitete Plan, Deutschland in einen Agrarstaat zu verwandeln im Vergleich zu den grünen Plänen noch relativ moderat, denn die Grünen haben die Landwirtschaft bekanntlich als Umweltschmutzfink entlarvt.  Der Morgenthauplan sollte verhindern, dass Deutschland je wieder einen Angriffskrieg führen könne.

„Die Grünen Pläne sollen verhindern, dass es in Deutschland jemals wieder ein Wirtschaftswunder geben könnte und die Menschen eventuell sogar Freude an deutschen Autos, wie zum Beispiel dem  Audi SQ8 TDI einem SUV der Spitzenklasse haben könnten. Im Gegensatz zu den grünen E-Autos ist dieser Wagen Langstreckentauglich, luxuriös und mit einem Höchstmaß an automobilem Intelligenzquotienten ausgestattet.  Es ist durchaus möglich, dass selbst so ein Super-Diesel der grünen Klimareligion zum Opfer fällt, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.  Die Grünen wollen verhindern dass wir einfach mal die Ingenieursleistung in Form solcher Kombination aus Kraft, Komfort und Handling auch in Zukunft genießen dürfen. Das gilt es mit aller Kraft und vielen Wählerstimmen zu verhindern.

Wahrscheinlich  haben die Fragen des Verbrennerverbots, das von den Grünen befürwortet wird, und andere mit dem Klimaschutz begründete Vorhaben wie das Verbot von Verbrennungsheizungen und die Pflicht zur Sanierung von Wohnhäusern erheblichen Einfluss auf die Wahlabsichten. Die Grünen jedenfalls schneiden laut Deutschlandtrend schlechter ab. Die Wähler haben es in der Hand, wie es in der nächsten Zeit weitergeht und wie sie leben möchten.

Beitrag mit Texten von unaique.net

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