Also, da scheint der Wurm drin zu sein bei der Wärmewende-Politik in Deutschland!

Der größte Immobilienkonzern des Landes, Vonovia, hat nämlich ein kleines Problem mit seinen Wärmepumpen: rund 70 Stück sind bereits installiert, können aber noch nicht in Betrieb genommen werden, weil sie einfach keinen Strom bekommen! Der Vorstandschef, Rolf Buch, gab zu Protokoll, dass es einfach nicht genug Strom gibt, weil das Stromnetz nicht ausgebaut genug ist. Tja, da hat wohl jemand nicht mitgedacht bei der Planung!

Vonovia hatte ja schon im Januar 2022 ein Programm aufgelegt, um innerhalb von fünf Jahren 6000 Wärmepumpen zu installieren. Im September wurden dann auch schon die ersten 115 Pumpen verbaut, um 108 Gebäude mit 671 Wohnungen zu beheizen. Das ist ja an sich schon eine tolle Sache, aber wenn die Pumpen keinen Strom bekommen, dann kann das natürlich nicht funktionieren. Und das, obwohl Vonovia eigentlich auch selbst erzeugten Strom aus Photovoltaik-Anlagen nutzen wollte. Na ja, vielleicht klappt’s ja doch noch irgendwann…

  • Die Tatsache, dass Deutschlands größter Immobilienkonzern Schwierigkeiten hat, seine Wärmepumpen aufgrund fehlender Stromversorgung in Betrieb zu nehmen, hindert Minister Robert Habeck aber nicht daran, verlauten zu lassen, dass 500.000 Wärmepumpen im Jahr machbar seien. Sechs Millionen Wärmepumpen bis 2030 – so die »Zielvorgabe«. Die erinnert eher an die Planziele der ehemaligen DDR-Lenker, die immer wildere Dimensionen erreichten, je weniger geleistet wurde. Am Ende geschah nichts, weil keiner da war, der etwas ausführen konnte.

Wärmepumpen verbrauchen  jede Menge Strom.

Aber die Grünen, vor allen Dingen Robert Habeck stehen auf Wärmepumpen, das sind sie der Lobby schuldig. Was tun  wenn es aber keinen Strom gibt und auch keine Fachkräfte  welche die Wärmepumpen überhaupt erst einmal montieren können?

Insgesamt könnte die Situation bei Vonovia als ein Hinweis darauf dienen, dass der Ausbau der notwendigen Infrastruktur, um eine dekarbonisierte Gesellschaft zu erreichen, noch nicht schnell genug vorangeht.

Früher setzten sich technische Neuerungen von selbst durch, wenn sie besser und billiger waren. Jetzt soll par ordre du mufti eine komplette Heizungsinfrastruktur mal eben umgekrempelt werden.
Was gab es nicht alles? Pelletheizungen wurden vor einiger Zeit angepriesen, als plötzlich entsprechende Lobbyorganisationen auf die grüne Pauke hauten und windige Ökoinstitute zu dem Schluss kamen, dass dies »CO2-neutral« sei. Dann kam Erdgas als ultimative Energiequelle auf – ebenfalls CO2-neutral – und jetzt sollen es Wärmepumpen sein – wiederum CO2-neutral.

Denn klar ist: Eine Wärmepumpe allein reicht nicht, es muss das Haus in Plastik eingepackt werden und mit einer Fußbodenheizung versehen werden – die hoffentlich nicht undicht wird. Dann kommt es darauf an, woher die Wärmepumpe ihre Wärme bezieht: draußen aus der Umgebungsluft oder aus der Wärme des Erdbodens oder Grundwasser. Die nutzt die zunehmende Wärme des Bodens aus, in 80 oder 100 m herrschen 10 bis 15 Grad – je nach Untergrund. Durch Rohre fließt eine Sohle und nimmt diese Wärme auf, das System Wärmepumpe transportiert diese nach oben. Die restliche Energie liefert der Strom.

Vielfach wird bei den Wärmepumpen verschwiegen, dass zusätzlich Strom verbraucht wird, wenn bei Kälte der Einlass zufriert, weil die Feuchtigkeit der angesaugten Luft zu Eis gefriert. Dann heizt der Strom nicht nur das Innere des Hauses, sondern auch draußen den Lufteinlass. Fatal, wenn Häuser nur noch über eine Wärmequelle verfügen, die zudem immer wackliger wird: den elektrischen Strom. Hängen sie alle an dem Tropf der Leitungen, dann können prächtig die Kosten für Strom hochgeschraubt werden, ohne dass die Bewohner von Häusern oder Wohnungen eine Alternative mehr haben.

Denn Voraussetzung für den Betrieb von Wärmepumpen: günstige Strompreise. Wärmepumpen können sinnvoll oder sinnlos sein, es hängt von den jeweiligen Umständen ab, wobei die Grenzen sehr eng sind.

Dies setzt eine qualifizierte fachliche Prüfung im Einzelfall voraus. Mit »Pi mal Daumen« ist da nichts gemacht. Absehbar, dass dies hier nicht geschieht. Wärmepumpen sollen in den Markt gedrückt werden – koste es, was es wolle. Erhöht wird dabei der Stromverbrauch. Den verknappen gerade die Grünen nach Leibeskräften. Sie reden von Abschaltungen und davon, dass im Herbst der Strom nicht reicht. Vollkommen verrückt geworden – oder?

Der Strom kommt übrigens immer häufiger von Kohlekraftwerken, kein Wunder, dass die Grünen so das Gegenteil von dem erreichen, wozu sie eigentlich angetreten sind: jenen CO2-Ausstoß herunter zu schrauben.

  • Gewinner sind auch Gutachter, die im Auftrag von Gerichten Wärmepumpenanlagen untersuchen müssen, die nicht funktionieren oder nicht genügend Wärmeleitung liefern, weil etwa die Wärmelast falsch berechnet wurde. Bis hin zum Krach, den sie nachts in Wohngebieten produzieren.

Die Wärmewende, also der Umstieg auf klimafreundliche Heizungstechnologien, wie zum Beispiel Wärmepumpen oder Solarthermieanlagen, kann für Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer mit sehr hohen Kosten verbunden sein. Insbesondere für ältere Gebäude, die noch nicht auf einen modernen energetischen Standard saniert wurden, können die Investitionen in eine neue Heizungsanlage oder eine verbesserte Dämmung sehr hoch ausfallen.

Es ist wichtig, dass bei der Umsetzung der Wärmewende darauf geachtet wird, dass sie sozial gerecht gestaltet wird und dass niemand aufgrund der hohen Kosten in eine finanzielle Notlage gerät.

Dabei sollte auch bedacht werden, dass die Umstellung auf klimafreundliche Heizungstechnologien langfristig gesehen auch Einsparungen bei den Energiekosten mit sich bringen kann, was die Investitionen in eine energetische Sanierung langfristig rentabel machen kann.

Viele Bürger fragen sich mittlerweile, ob Deutschland als Wenderepublik auf dem Weg in eine Ökodiktatur ist?

Die Begriffe „Wenderepublik“ und „Ökodiktatur“ sind in der politischen Debatte nicht üblich und haben keine klaren Definitionen. Es ist daher schwierig, eine eindeutige Antwort auf diese Frage zu geben.

  • Die Begriffe „Wärmewende“, „Energiewende“, „Verkehrswende“ und „Zeitenwende“ beschreiben verschiedene politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Transformationsprozesse, die in Deutschland in den letzten Jahren stattgefunden haben.

Bei der Gestaltung der Wenden wurden die Interessen der Bürger oft nicht ausreichend berücksichtigt, damit ihre Rechte und Bedürfnisse auch in Zeiten des Wandels und der Unsicherheit gewahrt bleiben.

Man könnte argumentieren, dass die verschiedenen „Wenden“ in Deutschland eine Art von Wandel darstellen und somit als eine Art „Wenderepublik“ angesehen werden kann.

Quasi als „Oberwende“ gilt der Begiff „Zeitenwende“. Er wird oft verwendet, um einen bedeutenden Wandel oder eine signifikante Veränderung in der Gesellschaft oder in der Weltgeschichte zu beschreiben. In diesem Sinne könnte man argumentieren, dass Deutschland eine Zeitenwende durchmacht oder durchgemacht hat.

  • Die verschiedenen „Wenden“ in Deutschland, wie die Energiewende, die Verkehrswende und die Wärmewende, zeigen, dass Deutschland sich in einem Transformationsprozess befindet, um sich den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu stellen, wie zum Beispiel dem Klimawandel und der Energiewende.

Zudem hat Deutschland in den letzten Jahren auch eine politische Umwälzung erfahren, wie die Regierungsbeteiligung der Grünen oder die Entscheidung von Angela Merkel, nach 16 Jahren als Bundeskanzlerin zurückzutreten, zeigen.

Insofern kann man argumentieren, dass Deutschland eine Zeitenwende durchläuft, jedoch sollte man auch bedenken, dass es schwierig ist, eine solche Veränderung auf eine einzelne Ursache oder einen einzelnen Faktor zurückzuführen. Vielmehr handelt es sich um eine Kombination verschiedener Entwicklungen und Herausforderungen, die zu einem umfassenden Wandel in Deutschland und in der Welt geführt haben.

Jede Zeitperiode hat ihre eigenen Herausforderungen und Veränderungen erlebt, die zu einem tiefgreifenden Wandel geführt haben“ erläutert Roosen.

Für die aktuelle Zeitenwende einen passenden Namen  zu finden ist schwierig, da es sich um eine komplexe Veränderung handelt, die verschiedene Aspekte umfasst. Es gibt jedoch einige Begriffe und Konzepte, die oft im Zusammenhang mit der aktuellen Veränderung genannt werden:

Nachhaltigkeitswende: Die Veränderungen, die notwendig sind, um den Klimawandel zu bekämpfen und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten, könnten als „Nachhaltigkeitswende“ bezeichnet werden.

Digitalisierungswende: Die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung unserer Gesellschaft könnte als „Digitalisierungswende“ bezeichnet werden.

Gesellschaftswandel: Die Veränderungen in der Art und Weise, wie wir als Gesellschaft leben und miteinander interagieren, könnten als „Gesellschaftswandel“ bezeichnet werden.

Transformationswende: Die umfassende Veränderung, die notwendig ist, um den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu begegnen, könnte als „Transformationswende“ bezeichnet werden.

  • Diese Begriffe sind nur einige Vorschläge und es gibt sicherlich noch viele weitere Möglichkeiten, die aktuelle Zeitenwende zu beschreiben. Über Vorschläge unserer Leser würden wir uns sehr freuen.

Jede Wende hat auch ihre „Wendehälse“.

Der Begriff „Wendehals“ wird oft verwendet, um eine Person zu beschreiben, die ihre Überzeugungen oder Meinungen schnell ändert, um von einer Situation oder Stimmung zu profitieren oder um ihr eigenes Ansehen zu verbessern. Der Ausdruck „Wendehals“ kann auch für eine Person verwendet werden, die ihre politische Meinung ändert, um von einer politischen Veränderung zu profitieren oder um ihre eigene Karriere zu fördern.

In der Regel hat der Begriff „Wendehals“ eine negative Konnotation, da er darauf hinweist, dass die betreffende Person keine klaren Überzeugungen oder Prinzipien hat und bereit ist, ihre Meinung aus rein egoistischen Gründen zu ändern.

Das politische Wenden, also der Wechsel der politischen Meinung oder Parteizugehörigkeit, ist grundsätzlich nicht verboten, da es ein grundlegendes Recht der freien Meinungsäußerung und der politischen Betätigung darstellt.

Es gibt aber auch einige andere Situationen, in denen das Wenden verboten ist, wie zum Beispiel:

    Wenn es ein Verkehrsschild gibt, das das Wenden verbietet

    Wenn das Wenden andere Verkehrsteilnehmer gefährden könnte

    Wenn es zu einer Behinderung oder Verkehrsbehinderung führen würde

Verkehrstechnisch gesehen ist also „Wenden“ der Weg zurück!

Das Wenden mit einem Fahrzeug auf der Straße bedeutet in der Tat, dass man den Fahrweg in die entgegengesetzte Richtung fortsetzt und somit zurückkehrt. Oft wird das Wenden aber auch genutzt, um eine unerwartete Situation zu meistern oder um auf einer engen Straße zu wenden, um beispielsweise in die andere Richtung fahren zu können. In einigen Fällen kann das Wenden jedoch gefährlich sein oder andere Verkehrsteilnehmer behindern, weshalb es an einigen Stellen auf Straßen und Autobahnen verboten ist.

Warum ist das politische wenden nicht verboten?

In einer demokratischen Gesellschaft ist es wichtig, dass Menschen ihre Meinung frei äußern und sich politisch engagieren können, ohne diskriminiert oder bestraft zu werden. Es ist auch wichtig, dass die Menschen die Möglichkeit haben, ihre politische Meinung zu ändern, wenn sie neue Informationen erhalten oder ihre Überzeugungen sich ändern.

  • Allerdings kann das politische Wenden in einigen Fällen negative Konsequenzen haben, wie beispielsweise den Verlust des Vertrauens von Wählern oder die Kritik von politischen Gegnern. Es liegt jedoch in der Verantwortung jedes einzelnen Politikers, seine Überzeugungen und Handlungen zu erklären und sich für seine politischen Entscheidungen zu rechtfertigen.

In jedem Fall sollten politische Entscheidungen auf der Basis von Überzeugungen und Idealen getroffen werden, und nicht aus rein opportunistischen Gründen.

Die Profiteure einer Wende, sei es politisch oder gesellschaftlich, kann je nach Art der Wende unterschiedlich sein.

Bei einer politischen Wende, wie beispielsweise einem Regierungswechsel oder einem Wechsel der politischen Partei, können die Profiteure diejenigen sein, die von den neuen politischen Entscheidungen oder Maßnahmen profitieren. Zum Beispiel können Unternehmen, die von der neuen Regierung Subventionen oder steuerliche Anreize erhalten, zu den Profiteuren gehören. Ebenso können Bürger, die von neuen Gesetzen und Regelungen profitieren, zu den Profiteuren zählen.

Als Hausbesitzer sind Sie mit der Wärmewende und dem Einbau einer Wärmepumpe konfrontiert.

Dazu hab ich ein paar Gute Wünsche für Sie parat:

  • Eine erfolgreiche und reibungslose Umstellung auf eine nachhaltige Wärmeversorgung mit einer Wärmepumpe.
  • Einen kompetenten und zuverlässigen Installateur, der die Wärmepumpe fachgerecht installiert und regelmäßig wartet.
  • Günstige Energiepreise, um die Betriebskosten der Wärmepumpe niedrig zu halten.
  • Eine staatliche Förderung oder Steuervergünstigung für den Einbau einer Wärmepumpe, um die Investitionskosten zu reduzieren.
  • Ein angenehmes und gesundes Raumklima, das durch die Wärmepumpe ermöglicht wird.
  • Eine erhöhte Energieeffizienz des Hauses und damit verbunden eine Reduzierung der CO2-Emissionen.
  • Eine positive Einstellung und das Bewusstsein, einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz zu leisten.

„Ich hoffe, meine Wünsche können Ihnen helfen, die Herausforderungen der Wärmewende und des Einbaus einer Wärmepumpe erfolgreich zu meistern,“ schließt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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Horst Roosen

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