Luftverpestung durch Vernunftsteuer: Politiker machen Ernst und besteuern CO2. Ein genialer Schachzug, um den Wohlstand auszulöschen!
Die Zeiten, in denen man unbeschwert die Luft einatmen konnte, sind wohl endgültig vorbei – zumindest wenn es nach den genialen Köpfen unserer politischen Elite geht. Die neueste Perle aus ihrem schier unerschöpflichen Ideenreichtum ist die CO2-Steuer, ein glorreicher Einfall, der zeigt, wie sehr unsere Volksvertreter um unser Wohl bemüht sind. Die Luft, die wir atmen, wird nun endlich besteuert, und das auch noch in erfrischend maßvoller Art und Weise, wie der ach so großzügige Finanzminister Lindner betont hat. Wer hätte gedacht, dass wir uns noch darüber freuen können, wenn unsere Heizkosten in schwindelnde Höhen steigen und der Spritpreis das eigene Budget in Grund und Boden fährt?
Schon vor knapp zwei Jahrzehnten hat die EU mit dem CO2-Zertifikatehandel das Tor zu dieser grandiosen Idee aufgestoßen. Wie ein Drogendealer, der seine Einstiegsdrogen verteilt, wurden die Zertifikate damals großzügig verteilt. Aber wer hätte gedacht, dass diese Vorstufe zum Luftverkauf nur der Anfang sein sollte? Schritt für Schritt wurden die Preise angehoben und die Zertifikate verknappt – ein wahrhaft teuflischer Plan, um uns endlich das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Und nun, in einer Koalition aus SPD, Grünen und FDP, erleben wir den Höhepunkt dieses genialen Plans. Die Preise für CO2, das ja bekanntlich ein essentieller Bestandteil unserer Atemluft ist, sollen weiter in die Höhe getrieben werden. Denn wer braucht schon erschwingliche Energie, Mobilität oder Wohlstand, wenn er stattdessen das Privileg hat, teure Luft zu atmen? In einem Schachzug, der selbst den mittelalterlichen Ablasshandel vor Neid erblassen lässt, werden wir nun dafür zur Kasse gebeten, dass wir einfach nur existieren.
Aber das ist erst der Anfang.
Die Auswirkungen dieser genialen Steuer reichen bis in den wohlverdienten Urlaub. Denn wer sich noch an Flugreisen herantraut, wird nun zur Kasse gebeten – sofern man nicht ohnehin im öffentlichen Dienst oder bei einer NGO arbeitet. Während die Wohlhabenden über den Wolken schweben, dürfen die weniger Begüterten neidisch auf Instagram-Urlaubsbilder starren und sich vorstellen, wie sie sich wieder im Alltagstrott auf dem Asphalt verkleben. Und als wäre das nicht genug, dürfen sie auch noch die öffentlich-rechtlichen Klimagetrommele mit ihren Zwangsgebühren finanzieren, als ob das Lachen über die absurde Steuer nicht schon genug wäre.
Aber Moment mal – könnte es sein, dass diese grandiose Idee den Wohlstand und die Wirtschaft zerstört?
Natürlich nicht, behaupten die Verfechter der CO2-Steuer. Es ist doch völlig logisch, dass die Vernichtung von Wohlstand und Arbeitsplätzen unsere Lebensqualität steigert, oder? Schließlich wurde schon vor langer Zeit prophezeit, dass alle Industriestaaten die CO2-Erderwärmungstheorie übernehmen würden, um die Luft zu besteuern. Warum also nicht gleich Nägel mit Köpfen machen und uns das Geld aus der Tasche ziehen, während wir im Namen des Klimas schmoren?
Aber halt, das ist noch nicht alles.
Die Wissenschaft hat hier auch ihren ganz eigenen Beitrag geleistet, indem sie es wagt, an der nicht bewiesenen CO2-Hypothese zu zweifeln. Doch wer braucht schon Zweifel, Diskussionen oder offene wissenschaftliche Auseinandersetzungen, wenn man auch einfach „basta“ sagen kann? Schließlich verdienen sich die Klimaforscher eine goldene Nase am Alarmismus und geben uns damit das gute Gefühl, dass unser Geld gut investiert ist.
Es bleibt uns also nur noch zu danken, dass Politiker und Wissenschaftler uns mit so viel Liebe zum Detail den Wohlstand nehmen und gleichzeitig die Luft besteuern. Die Zukunft kann nur noch strahlend sein – vor allem, wenn wir die Klimasteuer zahlen, während wir in unserer klimatisierten Wohnhöhle sitzen und uns über die guten alten Zeiten ohne CO2-Abgaben erinnern.
Es ist faszinierend zu sehen, wie eine Idee, die einst als Weg zur Rettung unseres Planeten verkauft wurde, sich in eine absurde Steuer entwickelt hat, die den Alltag der Menschen beeinflusst. Die Ironie dabei ist kaum zu übersehen: Während wir darüber schmunzeln können, wie eine Steuer auf etwas so Grundlegendes wie die Luft, die wir atmen, erhoben wird, sollten wir dennoch nicht vergessen, dass es hier um ernsthafte wirtschaftliche und soziale Auswirkungen geht.
Die Debatte um CO2 und seine Auswirkungen auf den Klimawandel ist zweifellos wichtig, aber es ist entscheidend, dass diese Diskussion auf wissenschaftlicher Grundlage geführt wird.
Ein ausgewogenes Verständnis der komplexen Zusammenhänge ist unerlässlich, um effektive Lösungen zu finden, die sowohl die Umwelt schützen als auch den Wohlstand und die Lebensqualität der Menschen erhalten.
Meine satirische Einleitung will auf humorvolle Weise auf die Absurditäten und Kontroversen im Zusammenhang mit der CO2-Steuer hinweisen.
„Ich möchte aber auch betonen, dass der Klimawandel und Umweltschutz ernsthafte Themen sind, die eine sorgfältige und sachliche Betrachtung verdienen. Während Satire dazu dient, bestimmte Aspekte zu überspitzen und auf unterhaltsame Weise zu beleuchten, sollten wir stets darauf bedacht sein, einen ausgewogenen Blick auf komplexe Angelegenheiten zu bewahren“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt| Technik| Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
***
Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von Holger Douglas:
„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.
Kommentar zur CO2-Steuer
Die Besteuerung der Luft muss weg! – Wohlstandsvernichtung durch die Ampel
Der Irrsinn wird vollkommen, ein Bestandteil der Luft wird immer weiter besteuert. Scholz, Habeck und Lindner vernichten Wohlstand sicher und zuverlässig. Denn Energie und Wohlstand hängen direkt miteinander zusammen.
Absehbar war dies bereits, als vor fast 20 Jahren jener ominöse CO2-Zertifikatehandel eingerichtet und damit ein Scheunentor sperrangelweit geöffnet wurde. Zuerst verteilte die EU die Zertifikate wie ein Drogendealer seine Einstiegsdrogen kostenlos. Einmal eingerichtet, ist es ein Leichtes, schrittweise Preise einzuführen, sie zu erhöhen und letztlich auch die Zertifikate zu verknappen.
Jetzt will die Koalition aus SPD, Grüne und FDP in Berlin den Preis für CO2, einen wichtigen Bestandteil der Luft, von 30 auf 40 Euro pro Tonne Kohlendioxid weiter erhöhen. Diese CO2-Steuer erhebt der Bund unter anderem aufs Heizen und aufs Tanken. »Maßvoll« nannte der derzeitige Finanzminister Lindner diese Steigerung, die allein den Preis für Benzin und Diesel nach ersten Schätzungen um vier bis fünf Cent pro Liter erhöhen dürfte. Fast 11 Milliarden Euro wird diese weitere CO2-Tollheit die Deutschen kosten.
Damit wird Energie teurer; Benzin, Öl und Gas – kurzum Bewegung, Mobilität, Wärme – steigen im Preis. Über die Transportkosten werden auch die meisten Produkte teurer. Gegen einen solchen Schwindel sieht selbst der mittelalterliche Ablasshandel blass aus.
Der Flug in den wohlverdienten Urlaub mit einer Billig-Airline wird ebenfalls teurer werden, den können sich nur die Gutverdienenden leisten, die im öffentlichen Dienst beschäftigt oder bei NGOs angestellt sind. Neidvoll können die Zurückgebliebenen auf ein paar Instagram-Urlaubsgrüße etwa der Klimakleber aus der Südsee schauen, bevor die wieder zurückfliegen und jeden Tag ihrem Weg nachgehen und sich auf dem Asphalt festkleben. Und sie müssen noch wie zum Hohn über die Zwangsgebühren das Klimagetrommele der öffentlich-rechtlichen Sender finanzieren.
Das Verschwinden weiterer Wirtschaftszweige wird weitergehen, solange nicht jener CO2-Irrsinn gestoppt wird.
Dies ist der entscheidende Hebel. Das CO2-Narrativ liefert die Begründung für die gründliche Zerstörung eines Industrielandes.
Nigel Calder, ein früherer britischer Wissenschaftsjournalist und jahrelanger Herausgeber des „New Scientist“, hatte bereits 1998 erklärt, dass alle Parteien der Industriestaaten die CO2-Erderwärmungstheorie übernehmen würden. Dies sei eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Und weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren würden, erhielten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei werde dieser Versuchung widerstehen können, so der 2014 verstorbene Calder.
Dies ist zugleich ein Beispiel des Versagens freier Wissenschaft, in der keine freie Auseinandersetzung um die nicht bewiesene CO2-Hypothese stattfindet.
Stattdessen erklären Klimaforscher die Debatte über mögliche Ursachen eines Klimawandels einfach für beendet und brechen mit fundamentalen Wissenschaftsprinzipien, die da heißen: Daten prüfen, Zweifel, Diskussion – und nicht »basta«. Sie haben das Vertrauen, das ihnen entgegengebracht wurde, schmählichst missbraucht. Kein Wunder – leben sie doch prächtig vom Alarmismus.
Erinnert werden muss an das Wort des Pflanzenkundlers Wilhelm Pfeffer. Um 1910 sagte er: »Wir sollten Industrie dankbar sein, dass sie mit Kohlendioxid-Emissionen dafür sorgt, dass das Spurengas CO2 in der Atmosphäre erhöht wird.«
***
Herzlichen Dank für Ihr Interesse an den Aktivitäten des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V:
Mit unseren umfassenden, vielfältigen und sachgerechten Informationen möchten wir einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung leisten, insbesondere in den Bereichen Auto, Verkehr, Technik, Umwelt und Klimapolitik.
Unsere Journalisten arbeiten ohne Unterstellungen, unbelegte oder falsche Behauptungen und vermeiden tendenziöse Wortwahl und abwertende Formulierungen. Der UTR e.V. ist bemüht, so zu schreiben, dass keine Geschlechterdiskriminierung stattfindet.
Wir freuen uns über jeden Beitrag externer interessierter Bürger und Experten.
Als Fördermitglied des UTR e.V. können Sie mit Ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, unsere Projekte und Aktivitäten zu finanzieren und damit einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren und gibt Ihrem Engagement eine Stimme.
Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf unser Bankkonto:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
oder schnell und einfach via
Der Verein UTR dient dem Gemeinwohl verzichtet aber bewusst auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“. Ihre Spende trägt jedoch dazu bei, unsere Vision eines „mobil gesunden und glücklichen Lebens in einer intakten Umwelt“ umzusetzen.
Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Horst Roosen
Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816810
Telefax 06071- 9816829
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.
Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.
„ mobil, gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816810
Telefax 06071- 9816829