„Verhütung von Überdosen an Vernunft: Neue Warnhinweise könnten vor dem Wählen von schlechten Parteien schützen!“
Ach, die wundersame Welt der Warnhinweise! Kaum kann man noch einen Schritt tun, ohne von diesen liebevollen Hinweisen daran erinnert zu werden, dass Wasser nass ist oder dass Kaffee heiß sein könnte. Doch jetzt erreicht die Ära der Alarmglocken eine neue Spitze – denn demnächst könnten Warnhinweise sogar vor dem Wählen von „gefährlichen“ Parteien ausgegeben werden!
Wir hatten schon Warnungen auf Alkoholflaschen, Zigarettenpackungen und sogar auf Gabeln, die darauf hinweisen, dass sie „scharf“ sein könnten. Warum also nicht die ultimative Vorsichtsmaßnahme einführen und den Wählern einen kleinen Zettel in die Hand drücken, der ihnen erklärt, dass das Kreuzchen bei der falschen Partei unvorhersehbare Nebenwirkungen wie wirtschaftliche Misere, soziale Unruhen und das langsame Ausbleichen der Demokratie haben könnte?
Die Idee, Wähler vor möglicherweise „schädlichen“ Parteien zu warnen, ist zweifellos revolutionär. Schließlich könnte man beim Wählen in einem unüberlegten Moment von politischer Aufregung tatsächlich in die Falle einer verantwortungsbewussten und zukunftsorientierten Regierung tappen. Wer will schon das Risiko eingehen, von einer Partei regiert zu werden, die tatsächlich versucht, das Land zu führen, anstatt es zu ruinieren?
Und ach ja, die gefährlichen Folgen des Wählens.
Denn wir alle wissen, wie schädlich es sein kann, eine Regierung zu wählen, die wirtschaftliche Stabilität fördert, die Rechte der Bürger respektiert und die Bildung und Gesundheitsversorgung ausbaut. Da ist es doch viel besser, eine Partei zu wählen, die alles auf den Kopf stellt, das Land in Unsicherheit stürzt und das Land vor lauter Chaos nicht mehr sehen kann.
Natürlich gibt es skeptische Stimmen, die behaupten, dass Wähler durchaus in der Lage sind, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, ohne von Warnhinweisen bevormundet zu werden. Diese naiven Leute könnten sogar glauben, dass das Wählen eine Verantwortung ist, die ernst genommen werden sollte, anstatt sie mit bunten Schildern abzuspeisen.
Doch wir sollten uns nicht auf solche unwichtigen Details konzentrieren.
Schließlich befinden wir uns im Zeitalter der Übervorsicht, in dem die Idee, dass Menschen für ihre Handlungen verantwortlich sind, längst überholt ist. Warum sich also nicht von Warnhinweisen durch das Leben navigieren lassen und uns von der Möglichkeit verabschieden, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen?
In dieser aufregenden neuen Ära der Vorsichtsmaßnahmen können wir uns darauf freuen, von Geburt bis zum Tod von Warnhinweisen begleitet zu werden. Wer weiß, vielleicht erhalten wir bald auch eine Warnung, wenn wir die Luft einatmen – schließlich könnte da draußen irgendeine unsichtbare Gefahr lauern, die wir nicht sehen können!
Oft lauert die unsichtbare Gefahr hinter der Tür, deshalb ist die „Warnung vor dem Hund“ in jedem Falle Ernst zu nehmen. Sicher kommt noch jemand auf die Idee. Vor der Missachtung von Warnungen zu warnen.
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