EU-Verkehrssicherheitspaket: Das Ende des Autofahrens naht!

Oh, liebe Autofahrer Europas, haltet euch fest und schnallt euch an – oder besser gesagt, vielleicht könnt ihr das bald nicht mehr tun! Die EU hat wieder einmal ihren unersättlichen Appetit auf Vorschriften und Verbote unter Beweis gestellt, diesmal mit ihrem neuesten Meisterwerk, dem „Verkehrssicherheitspaket“. Aber haltet euch fest, es kommt noch besser – oder schlimmer, je nachdem, wie sehr ihr am Autofahren hängt.

Die EU-Kommission hat sich etwas ganz Besonderes ausgedacht, um uns alle sicher auf Europas Straßen zu halten: Geschwindigkeitsbegrenzungen für verschiedene Altersgruppen. Ja, ihr habt richtig gehört! Fahranfänger dürfen nicht schneller als 90 km/h fahren. Das Überholen eines Lastwagens auf der Autobahn? Vergesst es! Aber keine Sorge, nach der Probezeit müsst ihr nur noch eine weitere Fahrprüfung ablegen. Ganz einfach, oder?

Aber das ist noch nicht alles!

Fahranfänger dürfen auch nicht mehr nachts fahren. Zwischen Mitternacht und 6:00 Uhr drohen Fahrverbote. Klar, das klingt nach einer großartigen Idee, es sei denn, ihr seid Nachtschichtarbeiter oder wollt einfach nur nachts einen Ausflug machen. Aber hallo, die Sanktionen müssen ja „wirksam, verhältnismäßig, abschreckend und nicht diskriminierend“ sein. Das beruhigt einen ja!

Und dann kommt der Knüller:

Ab dem 60. Lebensjahr wird euer Führerschein nur noch sieben Jahre gültig sein. Mit 70 sind es nur noch fünf Jahre, und mit 80 Jahren müsst ihr alle zwei Jahre eine umfangreiche medizinische und psychologische Untersuchung durchlaufen – auf eure eigenen Kosten, versteht sich. Denn ihr wisst ja, mit zunehmendem Alter werdet ihr zu einer Bedrohung auf den Straßen, oder?

Aber das ist noch nicht alles!

Wenn ihr einen Führerschein der Klasse B oder der alten Klasse drei besitzt, dürft ihr nur noch Autos fahren, die nicht schwerer als 1,8 Tonnen sind. Schwerere Autos erfordern einen eigenen Führerschein. Elektroautos? Vergesst es, die sind meistens schwerer als 1,8 Tonnen!

Aber keine Sorge, das alles geschieht aus Liebe zur Umwelt und zur Sicherheit.

Die EU hat sich die „Vision Zero“ auf die Fahnen geschrieben – bis 2050 soll es keine Verkehrstoten mehr geben. Und die einzig sinnvolle Vision Zero ist laut EU: Zero EU! Denn diese übergriffigen Maßnahmen haben wirklich keinen Platz mehr.

Und wenn ihr denkt, das war alles, dann haltet euch fest –

der digitale Führerschein kommt! Damit können die Behörden jederzeit auf eure Daten zugreifen, egal wo ihr euch gerade befindet. Aber was soll`s, das ist doch nur ein kleiner Eingriff in eure Privatsphäre, oder?

Lasst uns also zusammenfassen:

Die EU will uns das Autofahren austreiben, indem sie uns mit Verboten, Vorschriften und digitalen Überwachungssystemen überhäuft. Und wenn wir nicht mitspielen, werden wir mit „wirksamen und abschreckenden Sanktionen“ bestraft. Ist das nicht großartig?

Also, liebe Autofahrer, bereitet euch darauf vor, eure Freiheit auf vier Rädern aufzugeben, denn die EU ist entschlossen, das Ende des Autofahrens einzuläuten. Aber hallo, vielleicht ist das ja gar nicht so schlimm. Schließlich können wir ja immer noch Fahrrad fahren, oder?

Ach, und da sind noch ein paar Perlen aus den Weiten der EU-Verordnungen, die wir euch nicht vorenthalten wollen.

Die EU hat großzügigerweise beschlossen, dass 17-Jährige zukünftig den LKW-Führerschein erwerben dürfen. Warum? Weil das den massiven Fahrermangel im Berufsverkehr beheben soll, natürlich! Die Verkehrssicherheit? Ach, die ist doch nur eine Nebensache, wenn es darum geht, Lastwagen mit jugendlichen Rennfahrern zu füllen.

Und dann haben wir noch den „digitalen Führerschein“, der angeblich die Anerkennung von Führerscheinen zwischen den Mitgliedstaaten vereinfachen soll. Klingt toll, oder? Aber bedenkt, dass damit auch die Behörden über eure Fahrgewohnheiten und persönlichen Daten im Bilde sind. Das ist doch nur ein kleiner Preis für die vermeintliche Sicherheit, oder?

Die EU verfolgt die Vision Zero:

Bis 2050 sollen keine Verkehrstoten mehr auf Europas Straßen zu beklagen sein. Aber die einzig sinnvolle Vision Zero wäre wohl, die EU selbst abzuschaffen. Denn diese Bürokraten scheinen fest entschlossen zu sein, uns das Autofahren zu verleiden.

Also, was können wir tun, liebe Autofahrer?

Nun, wir könnten unsere Abgeordneten im Europäischen Parlament bitten, diese absurden Maßnahmen zu blockieren. Oder wir könnten uns an Organisationen wenden, die sich für die Rechte der Autofahrer einsetzen. Aber mal ehrlich, wer hat schon Zeit für so etwas, wenn er sich gerade darauf vorbereitet, alle zwei Jahre eine umfangreiche medizinische und psychologische Untersuchung zu durchlaufen?

  • In jedem Fall sollten wir uns darauf einstellen, dass das Autofahren in Europa immer weiter eingeschränkt wird. Die EU hat ihren Kurs klar abgesteckt, und es sieht nicht so aus, als würden sie von ihrem Weg abweichen. Also, liebe Autofahrer, genießt eure Fahrten, solange ihr noch könnt. Das Ende des Autofahrens in Europa könnte schneller kommen, als wir denken.

Wenn die EU schon so entschlossen ist, das Autofahren zu regulieren, dann sollten sie auch die nächsten logischen Schritte gehen.

Warum sollten ältere Menschen nicht auf Rollatoren umsteigen und einen Führerschein dafür erwerben müssen? Schließlich könnte das die Fußgängerzonen sicherer machen und dazu beitragen, den Verkehr auf Europas Straßen zu entlasten.

Denken wir nur an die Möglichkeiten: Rollatoren könnten mit GPS ausgestattet werden, um sicherzustellen, dass ältere Menschen auf den Gehwegen bleiben und keine Fußgänger behindern. Es könnten spezielle Schulungen für den Umgang mit Rollatoren angeboten werden, inklusive eines praktischen Teils, bei dem die älteren Menschen beweisen müssen, dass sie in der Lage sind, ihre Rollatoren sicher zu steuern.

Natürlich sollte es auch regelmäßige medizinische Untersuchungen geben, um sicherzustellen, dass die Rollator-Führerscheininhaber in guter Verfassung sind und keine Gefahr für sich selbst oder andere darstellen. Und wenn jemand gegen die Regeln verstößt, könnte man ihm den Rollatorführerschein entziehen.

Aber warum sollten wir uns auf Rollatoren beschränken?

Warum nicht auch Rollstühle, Skateboards oder Fahrräder in diese Regelung aufnehmen? Schließlich gibt es in jeder Altersgruppe Verkehrsteilnehmer, die sich nicht immer an die Regeln halten.

Das wäre doch eine großartige Gelegenheit für die EU, ihre Vision Zero noch weiter voranzutreiben und sicherzustellen, dass wirklich niemand mehr auf Europas Straßen zu Schaden kommt. Schließlich sollte Sicherheit immer an erster Stelle stehen, nicht wahr?

Ich möchte noch hinzufügen, dass in der Realität die Verkehrsregulierung und -sicherheit sehr komplex sind, und es ist wichtig, dass Gesetze und Vorschriften vernünftig gestaltet werden, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Die Diskussion über neue Vorschriften sollte immer auf einer soliden Grundlage von Daten und Fakten basieren und die Bedürfnisse und Rechte der Bürger berücksichtigen.

Satire und humorvolle Überlegungen können dabei helfen, die oft komplizierten und kontroversen Themen im Bereich der Verkehrsregulierung zu beleuchten.

Dennoch ist es wichtig, dass die tatsächliche Gesetzgebung und Politik auf fundierten Erkenntnissen und einer ausgewogenen Betrachtung der verschiedenen Interessen und Bedenken basieren.

Abschließend sollten wir uns alle bewusst sein, dass Verkehrssicherheit ein ernstes Anliegen ist, bei dem es darum geht, Menschenleben zu schützen. Daher sollten Gesetze und Vorschriften in diesem Bereich gut durchdacht sein und auf klaren Zielen und wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen.

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