„Schmach auf dem Rasen: Pfiffe gegen Vielfalt im Fußballstadion“

Oh, Deutschland, du Land der Dichter und Denker, was ist nur aus deinem Geist geworden? Ein kürzliches Testspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen die Türkei hat eine traurige Realität ans Licht gebracht: Die Integration ist immer noch ein mühsamer Weg, von dem einige meinen, er sei mit Pfiffen und Ausgrenzung gepflastert.

In einem Akt der Schande und Ingratiation pfiffen die türkischen Fans gnadenlos deutsche Spieler aus, und das in einem Land, das sich als fortschrittlich und tolerant rühmt. Ja, sogar Spieler mit türkischen Wurzeln wie Ilkay Gündoğan und Emre Can wurden nicht verschont. Das ist mehr als nur ein Fußballspiel; das ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft.

Es ist bedauerlich, ja fast schon tragisch, dass selbst Spieler mit deutschem Blut und deutschem Pass nicht vor dem Giftpfeil des Fremdenhasses geschützt sind. Diese Pfiffe sind der traurige Beweis dafür, dass es Menschen in Deutschland gibt, die immer noch an veralteten Vorstellungen von Nationalität und Zugehörigkeit festhalten, als ob wir nicht längst im 21. Jahrhundert angekommen wären.

Die Pfiffe sind nicht nur eine Verletzung gegenüber den betroffenen Spielern, sondern auch gegen die Idee einer gemeinsamen deutschen Nation.

Ein Team, das Deutschland auf dem Rasen repräsentiert, sollte von allen Deutschen unterstützt werden, unabhängig von ihrer Herkunft. Doch nein, einige wenige Zuschauer entscheiden sich dafür, die Einheit unseres Landes zu untergraben und den Nationalstolz in einen düsteren Scherbenhaufen zu verwandeln.

Selbst der Deutsche Fußball-Bund (DFB), der Hüter des deutschen Fußballstolzes, hat seine Verurteilung ausgesprochen.

Doch Worte allein werden nicht ausreichen, um die Wurzeln dieses Übels zu ziehen. DFB-Präsident Bernd Neuendorf mag enttäuscht und verärgert sein, aber es bedarf mehr als nur einer Enttäuschung, um den Samen des Rassismus aus der deutschen Fußballkultur zu reißen.

Es ist beschämend, dass trotz all der Bemühungen zur Förderung von Integration solche Vorfälle immer noch das Stadionrund durchziehen. Die Pfiffe sind ein schallender Weckruf, dass viele Menschen in Deutschland nicht gewillt sind, den Schleier der Ignoranz zu lüften und Migranten als gleichberechtigte Mitglieder unserer Gesellschaft zu sehen.

Es ist an der Zeit, dass wir uns nicht nur über Pfiffe aufregen, sondern dass wir als Gesellschaft aktiv für ein inklusives Deutschland einstehen.

Lasst uns den Fußballplatz nicht zum Schlachtfeld für Vorurteile machen, sondern zu einem Ort, an dem Vielfalt und Einheit gemeinsam jubeln können. Es ist an der Zeit, dass der Fußball, der ein Spiegelbild der Gesellschaft ist, ein leuchtendes Beispiel für Toleranz und Respekt wird.

Lasst uns gemeinsam aufstehen und gegen die Dunkelheit des Rassismus ankämpfen.

Der Fußball sollte nicht nur ein Spiel, sondern auch eine Bühne für Solidarität und Zusammenhalt sein. Jeder Pfiff gegen Vielfalt ist ein Rückschlag für unsere Gesellschaft. Möge der Fußballplatz ein Ort des Miteinanders sein, an dem die Farben der Trikots wichtiger sind als die Herkunft der Spieler. Es liegt an uns allen, dieses Spiel für Toleranz und Integration zu gewinnen.

Der VCD im UTR e.V. setzt ein starkes Zeichen für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz!

Am 24. Februar 2020 präsentierte der UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. stolz seinen Autoaufkleber, der eine klare Botschaft trägt: „Weltoffen, Gewaltfrei, Tolerant.“ Dieser Aufkleber soll sich millionenfach verbreiten und somit zu einem wirksamen Werkzeug gegen Gewalt, Hass und Terror werden.

Autoaufkleber sind mehr als nur dekorative Elemente – sie vermitteln Botschaften und regen zum Nachdenken an. Insbesondere in unserer von Mobilität geprägten Gesellschaft sind sie ideale Träger von Werten. Der vorgestellte Aufkleber nutzt die öffentlichen Straßen als Verbreitungsmedium und ruft dazu auf, sich gegen Unrechtsbewusstsein, Radikalismus, Hass und Terror zu engagieren.

In einer Welt, die von schneller digitaler Kommunikation geprägt ist, wird der Autoaufkleber zu einer Botschaft, die zum Nachdenken anregt, ohne eine unmittelbare Antwort zu erwarten. Diese farbenfrohen Sticker haben die einzigartige Fähigkeit, komplexe Themen auf ihren Kern zu reduzieren und persönliche Botschaften auf sympathische Weise zu übermitteln.

  • Machen Sie mit und verankern Sie „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ im kollektiven Bewusstsein! Setzen Sie ein Zeichen, indem Sie den Autoaufkleber an Ihr Fahrzeug heften – betrachten Sie das Heck nicht nur als Design, sondern als Werbefläche für Ihr persönliches Engagement.

In Zeiten von Orientierungslosigkeit ist Ihr Beitrag für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz dringend erforderlich.

Diese Aufkleber dienen nicht nur als Werbung, sondern werden als Mundpropaganda wahrgenommen, der über 90% der Menschen blind vertrauen – das wissen auch Marketingprofis.

Rechtsmotivierte Straftaten dürfen nicht isoliert betrachtet werden. Sie sind Teil eines gesellschaftlichen Klimas, das auf bestimmten Einstellungen basiert. Soziale Veränderungen erfordern eine breite Öffentlichkeit. Aufkleber sind nicht nur Trendanzeiger, sondern können sogar rechtliche Wirkung entfalten.

Ihre Entscheidung, diesen Aufkleber zu verbreiten, formt das Bild des Fahrers. Seien Sie also bedacht darauf, welche Botschaft Sie senden. Unterstützen Sie die Verbreitung von „Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ – eine Bewegung, die sich wie eine Epidemie verbreiten und die Welt verändern kann.

Der Autoaufkleber wird zum Symbol für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.

Je öfter Menschen diese Werte lesen, desto schneller können wir uns von Gewalt und Terror befreien. Solidarität entsteht, und rassistische Gesinnungen finden keinen Raum mehr.

Bestellen Sie den 4-farbigen Aufkleber jetzt beim UTR e.V. gegen einen selbst festgelegten Förderbeitrag (minestens aber 10,. Euro) Ihr finanzieller Beitrag unterstützt die Projekte des Vereins und ermöglicht gesellschaftliches Engagement auf einfache und unbürokratische Weise.

Empfehlen Sie den Autoaufkleber an Freunde, Geschäftspartner und Bekannte. Gestalten Sie aktiv ein Netzwerk für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Nicht nur zuschauen – mitmachen! Verbreiten Sie die Botschaft und zeigen Sie, dass Sie für eine bessere Welt stehen.

Ihre finanzielle Unterstützung ist willkommen:

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Glück ist ein sehr subjektives Thema und jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon. Menschen, die sich auf Glück konzentrieren, leben jedoch gesünder, zufriedener und erfüllter. Unterstützen Sie uns daher gerne mit Ihrer Spende und machen Sie sich selbst zum Schmied Ihres eigenen Glücks.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Horst Roosen

Vorstand UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

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