Explosives Interview: Putin spricht mit Tucker Carlson über Ukraine, Nato und die Beziehungen zu den USA
Wladimir Putin verkündet: „Russland wird bis zum Ende kämpfen“
Im epischen Schlagabtausch zwischen dem US-amerikanischen Moderator Tucker Carlson und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin bleibt kein Wort ungesagt und kein Thema unberührt. Ein Zwiegespräch, das nicht nur die Gemüter in den Vereinigten Staaten erhitzt, sondern auch in Europa für Aufsehen und Kontroversen sorgt.
Der unkonventionelle Journalist Carlson, bekannt für seine polarisierenden Ansichten und mutigen Interviews, begab sich jüngst auf eine Reise nach Moskau, um mit Putin zu sprechen – eine Einladung, die die Welt überraschte und die politische Landschaft erzittern ließ. In einem zweistündigen Gespräch offenbarten sich Putin und Carlson in einer bemerkenswerten Auseinandersetzung über die geopolitischen Brennpunkte der Zeit.
Putin, fest verwurzelt in seiner Sicht auf Russlands historische Ansprüche und die gegenwärtigen geopolitischen Herausforderungen, erklärte unverblümt seine Entscheidung zur Invasion der Ukraine. Für ihn ist es ein Kampf um Russlands Interessen, den er mit aller Entschlossenheit führen will, ungeachtet der internationalen Kritik und Sanktionen.
Doch nicht nur die Ukraine-Krise und das Verhältnis zwischen Russland und dem Westen standen zur Debatte. Auch die brisante Frage nach der Zukunft der NATO, die mysteriöse Sprengung der Nord-Stream-Pipelines und die Beziehungen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten wurden auf den Tisch gelegt – und Putin hatte klare Antworten parat, die die Weltgemeinschaft aufhorchen ließen.
Während Carlson beharrlich seine journalistische Pflicht betonte, die Öffentlichkeit zu informieren, und sich gegen Vorwürfe verteidigte, er sei ein Sprachrohr für Putin, entfachte das Interview hitzige Diskussionen auf beiden Seiten des Atlantiks. EU-Politiker fordern ein Einreiseverbot für Carlson, während das Weiße Haus in Washington die Entscheidung des Moderators verurteilt und Putin als brutalen Diktator brandmarkt.
Das Interview zwischen Tucker Carlson und Wladimir Putin ist nicht nur ein journalistisches Ereignis von globaler Bedeutung, sondern auch ein Spiegelbild der aktuellen geopolitischen Spannungen und der fragilen Beziehungen zwischen Ost und West.
Das Interview des US-Moderators Tucker Carlson mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sorgt für heftige Reaktionen. Im Gespräch verteidigt Putin Russlands Vorgehen in der Ukraine, wirft den USA Einmischung und Lügen vor und fordert Verhandlungen. Politiker in den USA und der EU werfen Carlson vor, Putins Sprachrohr zu sein und fordern Konsequenzen.
Das sind die wichtigsten Fakten im Überblick:
• Erstmals spricht Putin nach Kriegsbeginn mit einem westlichen Journalisten. Carlson reiste nach Moskau und führte das zweistündige Interview.
• Putin rechtfertigt die Invasion mit historischen Ansprüchen auf die Ukraine. Er sieht die Nato-Erweiterung als Bedrohung und behauptet, die USA hätten Russland ausgetrickst.
• Er bestreitet den Rückzug aus Kiew als Friedensgeste. Stattdessen beschuldigt er die Ukraine und die USA, Vereinbarungen gebrochen zu haben.
• Putin behauptet die CIA habe die Nord-Stream-Pipeline gesprengt.
• Er sieht Chancen für eine Heilung der Beziehungen zu den USA und der Ukraine.
• Das Weiße Haus und EU-Politiker verurteilen das Interview und fordern Konsequenzen für Carlson.
Das sind die kritischen Punkte:
• Putins Darstellung der Geschichte und seine Anschuldigungen gegenüber den USA sind umstritten und werden von Experten angezweifelt.
• Die Glaubwürdigkeit von Putins Aussagen ist generell umstritten.
Carlson wird vorgeworfen, Putins Propaganda unkritisch weiterzuleiten.
Es bleiben Fragen über Fragen
• Welche Auswirkungen hat das Interview auf die Meinungsbildung in den USA und der EU?
• Ist es die Aufgabe eines Journalisten, auch umstrittene Figuren wie Putin zu interviewen?
• Wie sollen die USA und die EU auf Putins Äußerungen reagieren?
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Lesen Sie hier bei uns den Beitrag von Holger Douglas:
„Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.
Interview Tucker Carlson
Wladimir Putin: „Russland wird bis zum Ende kämpfen
Das Gespräch des US-amerikanischen Moderators Tucker Carlson mit dem russischen Präsidenten sorgt für großes Aufsehen, nicht nur in den USA. EU-Politiker fordern für Carlson ein Einreiseverbot in die EU: Er sei Sprachrohr Putins. Carlson sieht es als journalistische Pflicht, die Leute zu informieren.
Für weites Aufsehen sorgte das Interview, das der US-amerikanische Moderator Tucker Carlson mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin geführt hatte. Carlson war in dieser Woche nach Moskau gereist und hatte als erster westlicher Journalist die Genehmigung bekommen, mit Putin zu sprechen. Das zwei Stunden lange Gespräch ist seit Mitternacht MEZ auf der Webseite von Carlson und auf Twitter zu sehen.
Putin sagte, seine Entscheidung, in die Ukraine einzumarschieren, sei mit der Geschichte Russlands begründet. Die stellte er zu Beginn des Gesprächs aus seiner Sicht sehr ausführlich dar – Russland habe einen historischen Anspruch auf die Ukraine – und lässt eine Schatulle mit Dokumenten bringen, die aus dem Archiv seien und dies belegen würden.
Russland werde bis zum Ende kämpfen, um seine Interessen zu verteidigen, so Putin, der das Weiße Haus aufforderte, sich auf innenpolitische Fragen zu konzentrieren. Sie hätten Probleme an der Grenze, Probleme mit der Migration, Probleme mit der Staatsverschuldung: mehr als 33 Billionen Dollar. Wäre es nicht besser, mit Russland zu verhandeln? Eine Vereinbarung zu treffen? So Putin. Ohne die Unterstützung der USA wäre der Ukraine-Krieg in wenigen Wochen vorbei, erklärte er. Putin sagte weiterhin, er könne sich nicht daran erinnern, wann er das letzte Mal mit US-Präsident Biden gesprochen habe.
Putin behauptete, Russland habe seine Truppen während der Invasion in der Ukraine freiwillig aus der Umgebung von Kiew abgezogen, um ein Friedensabkommen zu ermöglichen: »Meine Kollegen in Frankreich und Deutschland sagten: ‚Wie können Sie sich vorstellen, dass sie einen Vertrag unterschreiben, wenn man ihnen eine Waffe an den Kopf hält?’ Die Truppen sollten aus Kiew abgezogen werden.« Putin weiter: »Ich sagte, na gut. Wir zogen die Truppen aus Kiew ab … Sobald wir unsere Truppen aus Kiew abgezogen hatten, warfen die ukrainischen Unterhändler sofort alle Vereinbarungen in den Papierkorb und bereiteten sich mit Hilfe der Vereinigten Staaten und ihrer Satelliten in Europa auf eine langjährige bewaffnete Konfrontation vor.«
Ein weiteres Thema des Interviews war das Verhältnis zwischen Nato und Russland. George W. Bush habe die Nato-Erweiterung über Osteuropa bis in die Ukraine vorangetrieben, so Putin. Auf die Frage, ob Russland der Nato beigetreten wäre, sagte Putin, wenn Clinton ‚ja‘ gesagt hätte, hätte der Prozess der Annäherung begonnen, und irgendwann wäre es vielleicht passiert. Die Vereinigten Staaten aber hätten Russland ausgetrickst, erklärte der russische Präsident dem Interviewer Tucker Carlson. Nach 1991, als Russland erwartete, in die »Familie der zivilisierten Nationen« aufgenommen zu werden, sei nichts dergleichen passiert.
Wer hat die Nord-Stream-Pipelines gesprengt? Putin behauptete, die CIA habe die Pipeline »mit Sicherheit« gesprengt. Zu Donald Trump habe er ein »gutes Verhältnis«, wie er sagte, und die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine würden »heilen«. Das klinge zwar etwas seltsam. Früher oder später aber werde es zu einer Einigung kommen.
Carlson sagte später in einem Statement außerhalb des Gesprächs in Moskau, er fühle sich schuldig, sein Land zu verraten, wenn er die schöne Stadt Moskau lobe. Doch er tue dies nicht, er liebe Amerika. Er betonte ausdrücklich wörtlich: »Wir ermuntern Sie nicht, mit Putin übereinzustimmen. Aber wir fordern Sie auf, sich das anzusehen.« Und weiter: »Wir sind nicht hier, weil wir Wladimir Putin lieben. Wir sind hier, weil wir die Vereinigten Staaten lieben … Wir sind in Moskau, um den Präsidenten Russlands zu interviewen: Wladimir Putin. Wir haben uns das sehr genau überlegt. Aber wir sind Journalisten, unsere Pflicht ist es, die Leute zu informieren.«
Das Weiße Haus in Washington hat die Entscheidung von Tucker Carlson, Putin zu interviewen, verurteilt und den russischen Präsidenten als brutal bezeichnet. »Wir brauchen kein weiteres Interview mit Putin«, so hieß es. Es gab offensichtlich mehrere Versuche von Hackern, die versuchten, die Webseite von Tucker Carlson zu stören.
Der EU-Politiker und ehemalige belgische Ministerpräsident Guy Verhofstadt forderte sogar ein Einreiseverbot für Carlson in die EU. Der sei Sprachrohr Putins. Auch andere Mitglieder des Europäischen Parlamentes in Brüssel wollten dem Journalisten die Einreise in EU-Länder verbieten.
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